1. Ladyluck 04: Durch die Nacht


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... nur umso deutlicher.
    
    „Ich will mehr", bettelt sie mich von unten an, während sie meine Spritzer schön über ihre Titten verteilt. Ich will auch mehr, ich will dich von vorn bis hinten, du scharfes Stück, auch wenn mein bester Freund mal kurz verschnaufen muss, bevor er wieder bereit steht.
    
    „Komm, schwing die Hüften in Richtung Schlafzimmer", schlage ich vor. Mit Jacke und Banane in der einen Hand und der Bowleschüssel in der anderen folge ich ihr durch den Flur. Mann, hat die Frau ein geiles Gestell. Sie nimmt meinen Vorschlag wörtlich, ihre prächtigen Arschbacken schwingen in der aufgerissenen Netzstrumpfhose bei jedem Schritt geil hin und her.
    
    Das Schlafzimmer sieht aus wie in einem Hotel: so stylisch, aber auch so unpersönlich. Das große Doppelbett glänzt ganz in Weiß. Rechts und links geben Art-Deco-Lampen auf den Nachttischchen schummriges indirektes Licht. Wände und Teppich sind in Cremetönen gehalten, nur die Wand gegenüber vom Bett ist komplett mit einer Postertapete bedeckt: Manhatten schräg von oben. So wie ich drauf bin, sehen sie Wolkenkratzer für mich alle aus wie Riesenerektionen.
    
    „Stellst du dir manchmal vor, du würdest dir das Chrysler-Building reinschieben, wenn du es dir selber machst?", frage ich.
    
    Sie lacht. „Spinner. Freu dich lieber, dass wir es endlich mal in einem richtigen Bett tun können."
    
    „Na dann ab ins Bett mit dir!" Ich klatsche ihr auf den Arsch, etwas härter als beabsichtigt. Fühlt sich saugeil an, wie ihre Backe den Schlag ...
    ... abfedert. Ladyluck lässt sich vornüber aufs Bett fallen, streckt mir Arsch und Beine in der reizenden Netzstrumpfhose hin. Da muss ich gleich mal hinterher, ihr zwischen die Beine fassen und die Strumpfhose weiter aufreißen, so richtig über den ganzen Arsch hinweg. Es ratscht, Ladyluck quietscht, die Backen quellen aus dem Netz hervor. So muss es sich anfühlen, Gefangene zu befreien.
    
    „Und morgen kommen Jack und Aline zu deiner Party?", frage ich.
    
    „Ja." Sie klingt gequält.
    
    „Und du musst mit ansehen, wie er mit ihr rummacht ..."
    
    „Genau ... dauernd fasst er ihr an den Hintern ... so richtig, er legt nicht nur seine Hand da hin, er packt sie richtig fest an."
    
    „Etwa so?" Ich schnappe mir ihre vollen Arschbacken mit beiden Händen, greife rein, als wollte ich mir eine Handvoll Fleisch nehmen. „Oh!", macht Ladyluck überrascht, „ja, mach weiter." Ich schüttele ihren Arsch herum, der hin- und herschwingt wie eine Boje in der Brandung. Klatsche ihr rechts und links auf den vollen Hintern. Wie das Teil zuckt und wackelt, herrlich ist das!
    
    Auch wenn mein Fahnenmast fürs erneute Aufrichten noch eine Weile brauchen wird, bin ich schon wieder voll in Fahrt. „Dreh dich um, du Schlampe!", fordere ich. Während Ladyluck sich auf den Rücken legt und das Bustier soweit wie möglich öffnet, hole ich die Bowleschüssel. Einen Moment lang sieht Ladyluck mich fragend an, also wolle sie sagen, dass ich das doch wohl nicht wirklich tun würde, da überzeugt mein fettes Grinsen sie, dass ich ...
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