Ladyluck 04: Durch die Nacht
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... rosige Wülste zwischen den Schenkeln hervor, und zwischen den Schamlippen drängt sich mein nassglänzender Schwanz in die Fotze. Ist das eng, heiß, intensiv! Mit voller Kraft stoße ich in sie rein, dass meine Eier gegen ihren Arsch klatschen.
„Ich fick dich zu Brei!", brülle ich noch, dann verlässt mich die Sprache, mein Hirn wird von Lust überschwemmt, ich bin nur noch diese Bewegung, dieses Gefühl, diese absolute Geilheit. Fast wäre ich gekommen, da rutschen mir ihre Beine aus der Hand, fallen nach außen. Ich kippe nach vorn, meine Hüften rutschen zurück, mein Schwanz aus ihr raus.
„Umdrehen, auf die Knie", keuche ich. Jetzt nur keine Pause! Ladyluck streckt mir ihr prachtvolles Hinterteil entgegen. Was für ein Arsch, denke ich, und sehe wieder den silbernen Vibrator vor mir, wie er vorhin darin verschwunden ist. Das will ich auch! Irgendwo finde ich die Banane, fische ein Kondom aus der Tasche meiner Jacke, ziehe es über die Banane.
„Hast du Angst, kleine Bananen zu zeugen?", fragt Ladyluck belustigt.
„Ist sauberer und flutscht besser", antworte ich knapp, da dringt die Banane auch schon in ihre Pussy ein. Macht Spaß, das krumme Ding rein und raus zu bewegen, dabei immer tiefer vorzudringen, bis nur noch ein gelber Stummel hervorschaut. Ladyluck scheint es zu gefallen, aber erst, als ich zum Gleitgel greife, kapiert sie wirklich, was ich vorhabe. „Sei vorsichtig", flüstert sie.
Der silberne Vibrator hat sie vorgedehnt, trotzdem muss ich fest pressen, um die ...
... Eichel in ihren Arsch zu bekommen. „Alles okay?", frage ich.
„Ja, alles gut", presst sie hervor, „das ist Wahnsinn, aber es ist geiler Wahnsinn."
„Dann mach dich bereit für deinen ersten richtigen Arschfick, du geile Schlampe!"
Mit einer Hand halte ich die Banane in ihr drin, mit der anderen schnappe ich mir ihre hängenden Brüste, während ich mich minimal in ihrem Arsch bewege, immer einen Millimeter vor und einen zurück, bis sie sich die an die Bewegungen gewöhnt hat. Nebenan kann ich deutlich die Banane spüren. Stück für Stück dringe ich tiefer in ihr enges Poloch ein, bewege mich mehr und schneller. Allein der Anblickm wie sich meine harten Stange in diesen großen geilen Weiberarsch bohrt, bringt mich fast um den Verstand!
Ladyluck beißt sich auf die Unterlippe. Ihre Hände krampfen sich wieder in das Tischtuch. „Willst du es wirklich?", frage ich leise.
„Mach weiter", keucht sie, „zieh es durch. Spritz mir in den Arsch."
Da richte ich mich auf, packe ihre Pobacken mit beiden Hände und fange an, sie richtig zu stoßen.
„Boah, bist du eng", stöhne ich, „so eine enge Arschfotze in so einem ausladenden Hintern!" Ein wenig wippen ihre Hüften vor und zurück, um meine Stöße abzufedern, aber von Mal zu Mal kann ich tiefer und härter in sie eindringen.
„Runter", ich drücke ihren Kopf auf die Matratze, „küss deine Nippel, du geile Sau!" Tatsächlich drücken sich ihr die Euter ins Gesicht, als sie die Schultern auf die Matratze fallen lässt. In dieser Stellung ...