Tobis neues Leben - Kap. 03
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... hatten wohl auch eine mittlere Kabine gesucht. Eine Leine wird in mein Halsband eingeklickt, ich bin erleichtert.
Dann drängen zwei Personen in die Kabine, Kleidung raschelt und jemand hockt sich auf das Klo neben mich und uriniert. Dann wird mein Gesicht näher gezogen und ich muss die Frau, das kann ich jetzt sicher sagen, sauberlecken. Die andere Person kichert.
Dann ziehen die beiden mich aus der Kabine, ich folge auf allen Vieren, am Eingang bleiben wir kurz stehen um schließlich schnell zu einem Auto zu laufen.
Ein Dreitürer, ich muss über den Vordersitz in den Fußraum der Rückbank klettern. Dort wird meine Leine kurz über dem Boden irgendwo eingehängt. Ich hocke dort, das Gesicht fast am Boden als eine Decke oder so über mich gelegt wird.
Als meine beiden Begleiterinnen gerade einsteigen wollen, höre ich ein Auto neben uns halten. Eine der beiden gibt einen erschreckten Ton ab.
Dann sagt eine Männerstimme: "Guten Abend die Damen, Polizei."
Mein Herz bleibt stehen!
"Kommen Sie gerade aus der Toilette? Wir sind alarmiert worden, weil sich dort ein Perverser herumtreiben soll. Haben Sie etwas ungewöhnliches bemerkt?"
Die Antwort meiner Begleiter höre ich nicht, ein LKW donnert vorbei und die Decke über mir dämpft die Stimmen noch weiter.
Die Antwort des Polizisten höre ich wieder: "Na gut, dann werden wir uns selber einmal umsehen. Schönen Abend noch und gute Fahrt!"
Ich bin unendlich erleichtert!
Als beide Türen zu sind und das Auto ...
... langsam beschleunigt, höre ich vom Beifahrersitz: "Ach du scheiße! Ich dachte schon jetzt sind wir geliefert! Was hätten wir gemacht, wenn die Tobi entdeckt hätten? Was wenn wir nur eine Minute später rausgekommen wären?"
Die Stimme kenne ich! Tina!
Und tatsächlich antwortet als nächstes Steffi: "Ja, das war knapp! Damit hatte ich auch gar nicht gerechnet. Aber es hat doch alles funktioniert!"
Ich hätte mir ja eigentlich fast denken können, dass Anja die beiden Abiturientinnen nochmal mit ins Spiel bringt. Ich freue mich, ich mag die beiden, aber ich bin auch etwas nervös, ich weiß ja, dass beide nicht viel Erfahrung haben.
Die nächsten Minuten fahren wir schweigend weiter. Das Radio dudelt. Eine der beiden greift immer wieder hinter sich und krault mich am Kopf, dieser Kontakt tut gut und beruhigt mich. Ich schlafe sogar fast ein. Dass ich nicht weiß wo es hin geht und was wir dort machen werden ist mir gleichgültig.
Dann halten wir plötzlich an. Auch Tina scheint überrascht.
"Wo sind wir hier, Steffi? Warum hälst du an?"
Steffi antwortet: "Du wolltest doch auch nochmal mein Pet sein. Und ich dachte mehr Aufregung und Angst erwischt zu werden, macht es noch was spannender. Immer nur hinter verschlossenen Türen in unseren Zimmern oder wenn es hoch kommt mal im Stall, ist doch langweilig. Da dachte ich ist das der richtige Ort. Theoretisch zwar mitten in der Öffentlichkeit, aber jetzt ganz einsam. Komm steig aus und bring Tobi mit."
Dann höre ich Steffi ...