Luise's letzte Chance - Der Beginn
Datum: 17.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySvenH
... danach auf mich zu.
"Luise, du kannst bei mir mit fahren. Muss sowieso in deine Richtung.", hat Oliver gemeint.
Mir war´s egal, dass die anderen wieder grimmig mich angesehen hatten und hab halt zuckersüß in angelächelt. Danach bin ich zu ihn in seinen neuen Mercedes Kombi und mit ihn Heim gefahren.
Da wir etwas außerhalb der Stadt leben ging´s durch ein ganz schönes Stück Wald. Wobei ich nur "Scheiß Straße - Scheiß Wetter - Scheiß Mercedes" zu meckern hatte und dann machte es "Pfffffff".
Oliver bremste recht abrupt ab und bog in einen Waldweg rein, wo er nach einigen Hundert Metern an hielt.
"Was soll das?", meckerte ich ihn an. "Willst du mich vergewaltigen du alter Sack?", schrie ich.
Nur Oliver saß erst immer noch ruhig da und stieg dann für meine Verhältnisse zu ruhig aus. Dann ging er um´s Auto rum und öffnete meine Beifahrertür. Die ich erst versucht hatte zu zu halten.
"Raus jetzt!", herrschte er mich an. "Raus jetzt du Schlampe!". Ich war baff. Oliver war stinksauer und mir blieb der Mund offen stehen.
Als ich zitternd und geschockt sitzen blieb griff er plötzlich in den Beifahrerbereich rein und öffnete mit einem "Klack" meinen Gurt. Dann spürte ich nur noch, wie er meinen Locken griff und mich unter schreien aus dem Auto zog....
"Auuuuuaa, du Schwein. Dich zeig ich an.", schrie ich voll Zorn und Angst. Doch es interessiert Oliver nicht und dann machte es "Pfaff - Pfaff - Pfafffff" und Oliver schlug mir mit der freien Hand einfach auf ...
... die Backen und dann ließ er los.
Geschockt lag ich da. Lag im Dreck des Waldes und betrachtete Oliver der halb über mir Stand. Seine Augen funkelten. Voller Hass. Voller Wut, die sich wohl die ganze Zeit aufgestaut hatten und mir klopfte wie verrückt das Herz.
Wir schnauften. Er voll Zorn und ich voller Angst. Ich versuchte heimlich nach links und rechts zu schauen. Doch Meilenweit war kein Mensch und hier könnte er jetzt machen was er wollte.
"Was willst du?", fragte ich ängstlich und Oliver begann zu grinsen. So ein grinsen kannte ich noch nicht von ihm. Oliver war immer der Ernste. Das lag wohl auch damit zusammen, dass seine Frau vor 30 Jahren an Krebs gestorben war und er nie wieder eine Partnerschaft begonnen hatte.
"Mach´s Maul auf!", befahl er mir. Ganz leise meine er halt "Mach´s Maul auf du Nutte!" und was machte ich. Ich öffnete meinen Mund.
Dann kam Oliver einen Schritt näher auf mich zu, so dass seine Füße links und rechts neben meinen Beinen standen und dann griff er wieder meinen Haarschopf, der wie wild von dem zerren brannte und zog ihn wieder recht unsachte zurück.
Mein Mund stand dadurch dann auf und ich hörte ein "Ratsch". Wie er seinen Hosenstall wohl öffnete und ich wusste, was jetzt kam.
"Wenn du dich nicht dreckig machen willst, dann schluckst du lieber.", meinte er ganz trocken und mir stand mein Mund ganz weit offen. Ich wusste ja, was jetzt kommen würde und dann kam´s, doch nicht wie gedacht...
Oliver´s Griff an meinen Haaren ...