1. Die Ärztin


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Verführung Autor: Achterlaub

    ... den kleinen grauen Strähnen, der leicht wippende Gang ihrer schlanken Gestalt begannen mich in einen eigentümlichen Bann zu ziehen. Dieser Typ von Frau war mir bislang nicht aufgefallen. Ich bevorzugte eigentlich die etwas üppige dunkelhaarige Variante mit wogendem Busen und kräftigem Korpus. Sie hingegen schien mir eher von sportlicher, leichtfüßiger Art. Damit müsste ich mich erst vertraut machen.
    
    Mit diesen Gedanken machte ich mich zum vereinbarten Termin auf in die Praxis. Sie öffnete mir persönlich mit einem breiten Lächeln. Sogleich bemerkte ich, dass sich niemand außer uns in den Räumen aufhielt. Die Sprechstundenhilfen hatten wohl bereits Feierabend.
    
    Nach einigen belanglosen Worten begann die eingehende Untersuchung. Ich musste mich bis auf die Unterhose entkleiden. Die Ärztin startete mit dem Hautkrebs-Screening. Hierfür musste ich sogar zeitweilig meine Hose ausziehen, damit sie auch meine Genitalien einer eingehenden Untersuchung unterziehen konnte. Ihre Berührung meiner Geschlechtsteile hatte nichts Sexuelles. Es erregte mich auch keineswegs.
    
    Der körperlichen Untersuchung folgte ein Scan von Niere, Magen, Leber mit dem Ultraschall. Dabei hatte ich erneut die Gelegenheit, einen Blick auf ihre Brüste zu werfen. Was mir diese Mal auffiel war, dass sie an jenem Tag wohl noch nicht einmal ein Hemdchen unter ihrem Kittel trug. Abschließend stand dann noch ein EKG an, das ebenso wie die anderen Untersuchungen keinen negativen Befund ergab.
    
    Als ich schon ...
    ... glaubte, endlich entlassen zu sein, fragte sie mich, wie ich die Untersuchungen empfunden hätte. Sie selbst habe von den Gefühlen eines Patienten kaum mehr eine Vorstellung. Es sei schon lange Zeit her, dass sie sich in die Hände eines Kollegen oder einer Kollegin begeben hätte.
    
    Ich schaute sie nur fragend an, als sie fortfuhr: "Hätten Sie Zeit und Lust? Ich möchte zu gerne erfahren, wie sich Patienten bei der körperlichen Untersuchung fühlen. Was halten Sie davon, wenn Sie mich einmal abtasten würden? Ich weiß, dass Sie das nicht medizinisch korrekt können. Aber darauf kommt es gar nicht an." Und nach einer kurzen Pause, die ich zur Ordnung meiner Gedanken auch dringend benötigte, fuhr sie fort: "Als Kinder haben wir - sie betonte das wir - doch Doktorspiele gemacht. Das haben Sie doch sicher auch."
    
    Mir hätte gleich auffallen müssen, dass dieses Ansinnen recht merkwürdig war. Bei genauem Nachdenken hätte ich sogleich erkennen müssen, dass es der Ärztin um etwas ganz anderes ging. So fügte ich mich nur wortlos.
    
    Kaum hatte ich mit einem kurzen Nicken meine Zustimmung signalisiert, begann die Ärztin auch schon, zunächst ihren Kittel und dann ihr beinahe durchsichtiges Leibchen abzulegen. Es war so dünn, dass ich es vorhin wohl gar nicht bemerkt hatte.
    
    Etwas unschlüssig stand ich nun vor der Liege, auf der sich die Ärztin ausgebreitet hatte. Mir fiel sogleich auf, dass sich ihre Brüste kaum vor dem umliegenden Fleisch erhoben. Nur ihre Brustspitzen erhoben sich keck wie ...
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