1. DIE FIRMA Teil 1


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: smgb

    ... Immer, wenn ich dann irgendwo sehe, wissen nur wir beide, dass Du darunter nackt bist! Und wann immer ich es von Dir verlange, wirst Du für mich Deinen Kittel und Deinen Rock hoch heben, damit ich mir Deinen Knackarsch und Deine Fickfotze ungehindert anschauen kann! Und jetzt zieh Dich an und geh zurück an Deinen Platz. Unser nächstes „Personalgespräch“ hast Du in zwei Wochen! Und jetzt raus mit Dir Miriam. Bist ein geiles Mädchen, die es hier richtig zu was bringen kann...“ „Ja Chef. Sehr gerne. Und ja, ich bleibe von jetzt an immer nackt drunter!“ sagt sie noch in der Tür stehend mit einem sehnsuchtsvollen Blick in das Schichtleiterbüro, dessen Jalousien jetzt wieder offen sind. Das rote Licht neben der Tür wechselt auf grün.
    
    „Oh oh oh... war wohl ein sehr intensives Gespräch“ lächelt ihre linke Platznachbarin und deutet auf Miriams hell erröteten Bäckchen. „Oh ja... das war es..“ grinst Miri mit einem Augenzwinkern zurück. Die Arbeit geht danach weiter, aber irgendwie geht es ihr leichter von der Hand und der eine oder andere Seufzer ist auch dabei...
    
    Noch zwei mal während dieser Schicht... genießt Herr Berger den Anblick der nackten unteren Körperhälfte seiner „Neuen“, denn ...
    ... „zufällig“ kommt er immer dann vorbei, wenn Miriam gerade auf die Toilette gehen will... „Ich will Dich sehen.. JETZT!!“ heißt es dann. Und nur einen Schritt auf den Bodenfliesen des Waschraumes stehend muss sich Miri Rock und Kittel hochziehen, sich einmal um die eigene Achse drehen und den ungehinderten Blick auf ihre blanke Fotze und ihren Arsch preisgeben. „Gut, weiter machen“ kommt nur kurz von ihm, dann geht er weiter.
    
    Ein wenig wehleidig schaut sie drei Tage später einer anderen, neuen jungen Frau nach, die im Büro des Schichtleiters verschwindet und nach einer halben Stunde mit knallrotem Kopf wieder heraus kommt! So geht das alle drei Tage weiter. Bis... die zwei Wochen rum sind und es wieder heißt „Miri, kommen Sie bitte in zehn Minuten in mein Büro“. Auf diesen Tag hat sie nahezu hin gefiebert! Besonders sorgfältig hat sie sich an diesem Morgen geduscht und am ganzen Körper rasiert. Nicht ein einziges noch so kleines Haar soll zwischen ihren Schenkeln sprießen. Denn heute.. möchte sie sich von ihrem Chef in den siebten.. oder achten Himmel lecken lassen! Das fehlte beim ersten Mal noch! Was soll ich sagen... ihr sehnlichster Wunsch... sollte erfüllt werden!
    
    E N D E Teil 1 
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