1. Ferien mit den Schwestern Teil 14


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHalbblutGR

    ... schaffen.
    
    Ich war so perplex, dass ich einen Moment sogar befürchtete, meine Schwester hatte etwas Gemeines vor, wie z.B. mich in mein bestes Stück kneifen oder ähnliches, denn ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass Cristina meinem Vorschlag befolgen und mir tatsächlich hier im Auto einen blasen würde.
    
    Doch meine Bedenken stellten sich als unbegründet heraus, denn Cristina hatte bald meine Hose geöffnet bekommen und hielt im nächsten Moment meinen kleinen, ruhenden Freund zwischen ihren Fingern und betrachtete ihn interessiert.
    
    Dieser schwoll natürlich in freudiger Erwartung auf das was da hoffentlich kommen würde, sofort ein gutes Stück an.
    
    Cristina massierte ihn zunächst zärtlich eine Weile bis sie schließlich ihre Lippen öffnete und ihren warmen Mund über meine Eichel stülpte.
    
    Ich stöhnte sofort auf und schloss die Augen um zu genießen.
    
    „Mhhh der schmeckt ja irgendwie komisch", kommentierte sie ihre erste Kostprobe und nahm ihn lieber wieder in die Hand.
    
    „Na klar der schmeckt nach dir. Ich war ja vorhin in dir drin, falls du dich nicht mehr erinnerst...." erinnerte ich meine Schwester missmutig, denn natürlich bevorzugte ich lieber ihren Mund, statt ihrer Finger.
    
    Cristina kicherte etwas kindisch, während sie die Szenen in der Umkleide vorhin, in ihrem Kopf nochmal Revue passieren ließ, massierte etwas unentschlossen meinen Prengel noch eine Zeitlang, bis sie sich endlich erneut hinunter beugte und ihn vorsichtig wieder in ihren Mund ...
    ... aufnahm.
    
    Wieder entfuhr mir ein langgezogenes wohliges Stöhnen und fast automatisch drückte ich ihren Kopf noch tiefer hinunter, sodass sie mein bestes Stück schließlich vollständig in ihrem Mund hatte.
    
    Cristina entfuhren ein paar protestierende Laute, die sich mit meinem nun immer praller werdenden Schwanz in ihrem Mund ziemlich komisch anhörten.
    
    Ich musste etwas dreckig grinsen, lockerte aber trotzdem den Griff auf ihrem Kopf, denn ich wollte es mir ja nicht, mit meiner blasenden Schwester verscherzen.
    
    „Hör auf zu drücken, sonst nehme ich ihn nie wieder in den Mund" meckerte sie dann auch prompt.
    
    „Sorry, aber du bist ja echt ein richtiges Blaswunder. Da kann ich mich kaum beherrschen", schmierte ich ihr Honig ums Maul, denn natürlich konnte ich es kaum erwarten, dass sie weiter machte.
    
    Clara, die bisher das Ganze amüsiert vom Beifahrersitz aus beobachtet hatte, bekam nun anscheinend auch große Lust auf einen Schwanz, beugte sich kurzerhand zu Jochen hinunter und begann sich an seinem Hosenstall zu schaffen zu machen.
    
    „Aber Schatz, ich muss noch fahren. Wir sind noch nicht daheim...." machte er einen vorsichtigen Einwand.
    
    Doch wenn Clara sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, gab es kein Halten mehr.
    
    „Na dann konzentriere dich mal schön......." meinte sie kichernd und im nächsten Moment war Jochens schlafender Prinz vollständig in ihrem Mund verschwunden.
    
    Der krallte sich am Steuer fest und versuchte die dunkle Landstraße nicht aus den Augen zu ...
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