1. Die Freundin meines Bruders


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: namsaw

    ... wollte in ihre Jeans, kam aber an dem Bund nicht vorbei. Nach einer erfolglosen Minute und hilflosem Ziehen und drücken am Hosenbund - hob sie leicht ihren Arsch, ohne dass sie ihre Aufmerksamkeit vom TV richtete. Eine Lücke öffnete sich und meine Hand konnte in ihre Hose.
    
    Ich wusste nicht, was zu tun war - nur, dass ich es tun musste. Ich erfühlte ihren Slip, versuchte erst über den Rand hinein zu kommen, ging dann aber doch außen lang direkt zwischen ihre Beine. Ich kann mich gut daran erinnern, weil das der erste feuchte Slip war, den ich berührte. Alles war weich und nass. Es fühlte sich an, wie ein warmer Wackelpudding, über den Stoff gezogen war. Ich ging nun seitlich in den Slip und fühlte die ersten Schamlippen in meinem Leben. Sie rückte sich weiter zurecht, damit ich besser herankam und schaute stur in den Fernseher.
    
    Mandy war weit, mit großen, geschwollenen Schamlippen. Ich konnte problemlos das Loch erfühlen, das weit offenstand. Aus heutiger Sich - die kleine Sau war wirklich geil. Aus damaliger Sicht, hatte ich absolut keine Ahnung, tat aber intuitiv das richtige. Ich steckte zuerst einen Finger rein, dann zwei. Ihre Bewegungen, die nun immer offensichtlicher wurden, halfen mir das richtige zu tun. Ich fickte sie mit meinen Fingern, sie fickte sich mit meinen Fingern - und schaute stur Fernsehen. Nach kurzer Zeit bewegte sie mehrmals rhythmisch und mit viel Kraft ihr Becken meinen Fingern entgegen, legte kurz den Kopf nach hinten und verdrehte die Augen, ...
    ... was ich aus meiner Position - ich lag ja von hinten schon fast auf ihr - gut sehen konnte. Sie befreite sich direkt danach aus dieser Situation, stand auf und erledigte irgendwelche Dinge im Zimmer. Ich ging völlig verstört in mein Bad, holte meinen zum bersten gespannten Schwanz aus der Hose und kam bereits nach 2, 3 Bewegungen, wie ich vorher noch nie gekommen war. Mein Schwanz spritzte derart, dass ich fast erschrak.
    
    Wir redeten nicht darüber. Mein Bruder merkte von der Situation zwischen uns nichts und so kam es, dass sie mich als er ein paar Tage später wieder auf Arbeit war griff und auf den Boden warf. Sie setzte sich auf mich und ich hatte keine Möglichkeit mich zu wehren. Ohne umschweife sagte sie „Wehe, Du fingerst mich!“, was eigentlich nur hieß „Finger mich!“ … das tat ich dann auch. Ich fickte sie - ähnlich wie beim ersten Mal - mit 2 Fingern und konnte schon einiges über Muschis lernen. Wir redeten ab dieser Zeit nicht direkt darüber, aber eben doch offener. Sie legte sich in der Folge auch zu mir ins Bett und wartete darauf, dass ich es ihr besorgte. Ich rieb durch die Hose meinen harten Schwanz an ihr, wenn sie bei mir war, bat sie, bettelte - aber sie sagte immer nur „Du bist zu jung, das passt nicht!“ oder „Ich hab einen Freund!“
    
    Sie hat mich nie drauf gelassen, noch nicht mal meinen Schwanz in die Hand genommen, aber zu einigen Gelegenheiten durfte ich bei ihr auf Erkundungstour gehen, was ja auch schon einiges in dem Alter war, bis es sich irgendwann ...