1. Mal sehen


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Andre as Amsel

    ... ungern vor, dass jemand vor mir dort masturbiert hat.
    
    Heute aber ist alles anders. Ich bin daheim, ich bin allein. Ich habe Zeit.
    
    Ich zünde ein paar Kerzen, schöne Musik und ein Gläschen Wein. Fenster öffnen, dass die warme, vom Regen gesäuberte Luft herein wehen kann.
    
    Ich ziehe mich aus und kuschele mich in mein Bett und meine Phantasie beginnt meine Hände zu leiten. Währende diese beginnen meine Brust und meinen Bauch zu streicheln, mit meinen Brustwarzen und Ohrläppchen zu spielen, taucht das Lächeln einer jungen hübschen Frau vor aus, die sich über mich beugt, mir einen sanften Kuss gibt, ihr feuchtes Haar streichelt über mein Gesicht und ihre Nasenspitze streichelt meine.
    
    Sie ist ebenso nackt wie ich, und so mein Schwanz zwischen meinen Schenkeln wächst, steigt ihr Geruch aus ihrer Mitte in meine Nase. Sie küsst mich, während meine linke Hand, in der Realität nun nicht mehr an sich halten kann. Ich geben etwa Öl in sie und legen schon mal ein Küchentuch bereit - später hab ich dafür keine Zeit mehr. Ich reibe zunächst meinen ganzen Schwanz ein, mein Eier, und auch mein Anus bekommt ein paar Tropfen ab.
    
    Die Frau in meiner Fantasie, widmet sich mit ihrer rechten Hand nun meinen Schwanz, den sie so sanft massiert, wie ihre linke Hand ihre leicht geöffneten Schamlippen. Man merkt ihr an, das sie sich selbst so gut kennt wie mich. Meine Lippen werden magisch von ihren Finger"-kuppen angezogen, die von ihrer Feuchte glänzen. Sie lässt mich ...
    ... kosten.
    
    Währenddessen massiere ich zunächst sanft meine Eichel, dann meinen Schaft und stelle mir vor es wären ihre Lippen, ihre Zunge. Als ich ganz in ihrer pulsierenden Mitte versinke, verschwindet mein Schwanz völlig in ihrem Mund, während ich in der Realität mit sanften aber kräftigen Zügen meinen Schaft massiere, so dass sich meine Haut immer wieder straft und entspannt.
    
    "`Fick mich"', flüstert sie mir kichern in Ohr, "`Ich will, dass Dein Schwanz mich ganz ausfüllt, in mir pulsiert, sich in mich ergießt. Dein Sperma und mein Saft - was da davon noch nicht aus mir heraus geleckt hast, sollen sich vereinigen."'
    
    Aber so weit bin ich noch nicht. Erst soll mein Mund sie ganz erschöpfen. Vor meinem geisten Auge erscheint ihr von Wollust ganz verzücktes Gesicht. Ich höre förmlich ihre Glücks"-schreie, als meine Zunge auf ihre Perle und meine Finger in ihrer Mitte sie zum Orgasmus treiben.
    
    Mein Penis zuckt nun schon in meiner Hand, wie eine Forelle, die man in einem Bach mit den Händen gefangen hat.
    
    Ich beuge mich über sie, dringe erst vorsichtig, dann bestimmter in sie ein. Sie ergreift mein Becken, gibt mir den Rythmus vor, der sich in der Realität nun auf meine immer schneller wichsende linke Hand überträgt, während der Mittelfinger meiner rechten Hand sanft aber bestimmen von außer gegen meinen Anus drückt, der bald nach meiner Finger"-kuppe greift, während ich ihr vom Orgasmus verzerrtes Gesicht vor mir sehe. Ein Strahl warmen Spermas klascht auf meinen Bauch, eine paar Tropfen ...