1. Die falsche Zeit für eine richtige Beziehung


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: elektroschamane

    ... wirklich aufgebracht", sagte Susan. "Sie wäre besser dran wenn ich nicht da wäre".
    
    "Sie wäre besser dran, wenn
    
    da wäre", sagte Peter und rollte mit den Augen, "und dann würde sie sich darüber beschweren, dass sie keine Freunde hat und niemand sich darum schert, dass sie Geburtstag hat. Sie ist launisch, Susan. So ist sie nun mal".
    
    "Ich weiß wie sie ist", sagte Susan. "Es liegt daran, dass sie Dich so sehr mag. Sie kann einfach nicht anders als eifersüchtig zu sein und wer könnte ihr das verübeln? Du bist ein toller Mann. Jedes Mädchen wäre froh, Dich für sich alleine zu haben".
    
    Susans Stimme verhallte und sie errötete, als sie noch einmal über die Worte nachdachte, die sie eben gesagt hatte. Sie war noch niemals so ehrlich mit Peter gewesen, obwohl sie enge Freunde und gute Kollegen waren.
    
    "Susan, ich weiß einfach nicht, was ich
    
    sagen soll", war alles, was er hervorbrachte und er konnte sie dabei kaum ansehen. Es war vorbei, sie hatte alles zwischen ihnen ruiniert, weil sie alles hatte peinlich werden lassen.
    
    "Bitte gratuliere Tracy von mir zum Geburtstag," sagte Susan, "Ich denke, es ist am Besten, wenn ich jetzt gehe". Peter versuchte nicht sie aufzuhalten, als sie durch die Tür ging. Sie war erleichtert.
    
    ***
    
    "Ich werde Dich in den Morgen reiten", versprach Susan ihrem Szenenpartner Nick, auf dem sie mit weit gespreizten Beinen saß und sich hoch und runter bewegte, als ihre Möse auf seinem steifen Glied auf und ab schnellte. "
    
    " dachte Susan. ...
    ... Sie fürchtete schon die nächste Zeile.
    
    "Du bist mein Cowgirl", keuchte Nick, während er mit seinem Schwanz nach oben in sie hineinstieß und ihr mit der Hand auf den Arsch schlug.
    
    Susan wollte sich den lächerlichen, knallgelben Cowboyhut, den sie trug, am liebsten vom Kopf reißen und ihn quer durch das Studio feuern, aber sie war immer stolz auf ihre Professionalität gewesen. Schlechte Laune? Nicht beim Dreh. Sich fett und hässlich fühlen? Nicht beim Dreh. Irgendwo anders sein wollen? Ja gerne, aber nicht beim Dreh.
    
    Beim Dreh, wenn die Kameras liefen, war sie das perfekte Pornomodell, sie posierte, sie war lasziv, stand Modell und tat alles dafür, dass der Film zum Besten wurde, was man daraus machen konnte. Es war egal, dass sie Peter vermisste, die Party bedauerte und nichts anderes wollte als mit ihm zusammen zu sein. Sie musste sich konzentrieren, so lachhaft der ganze Film auch sein mochte.
    
    Susan drehte ihren Körper von rechts nach links, brachte damit ihre Brüste zum Schwingen, nahm sie kurz in die Hand und drückte sie, ließ sie wieder fallen, so dass sie nachwippten und machte einen Schmollmund. Gleichzeitig bewegte sie sich auf seinem Schwanz auf und ab und drehte ihren Körper wieder nach links und rechts, zog so Nicks Blicke auf sich, verkaufte regelrecht ihre Reize und ihre Erregung.
    
    Das Gleitgel machte sie feucht, aber sie hatte kein wirkliches Verlangen nach Nick. Sie fühlte sich mies. Er war unglaublich gutaussehend, aber sie konnte für ihn nicht so ...