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Meine unbekannte Frau 1
Datum: 18.04.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
Den ersten Teil der Geschichte habe ich vor etwa 6 Monaten wirklich erlebt seit dem lassen mich die Gedanken an weitere Situationen nicht mehr los. Die wahre Geschichte spielte am Sorpesee und das Konzert war ein Jürgen - Zeltinger Rockkonzert auf einer Bühne die reckt am See. Die Namen sind natürlich geändert. Die folgende Geschichte enthält explizite Darstellungen sexueller Akte, also wenn euch so was nicht gefällt oder ihr nicht in dem Alter seid um euch das anschauen, lest bitte nicht weiter. !!!!!!!!!!! Sie sollte nur von Volljährigen gelesen werden!!!!!!!!!! Viel Spaß... Conus Es begann alles damit, dass wir (mein bester Kumpel Thomas und ich) die Idee hatten, am Wochenende doch mal etwas zusammen zu Unternehmen. Mein Kumpel war seit einem Jahr geschieden, und musste sich erst einmal seelisch sammeln. Also kamen wir auf die Idee am Wochenende ein Rockkonzert am nahe gelegenen Stausee zu besuchen. Da wir uns auch ein paar Bier trinken wollten dachten wir daran unser Zelt mitzunehmen und dort von Freitag bis Sonntag dort zu Zelten. Es sollte ein reines Männerwochenende werden. Aber meine Frau Edith dachte nicht daran alleine zu Hause zu bleiben. Wir saßen also bei uns in der Küche und besprachen über die Dinge die wir mitnehmen wollten. Ihr wollt mich also nicht dabeihaben sagte Edith mit einem gespielten vorwurfsvollen Blick. Eigentlich nicht, sagte ich ihr "ich wusste dass sie nicht so für das Zelten ...
... ist" aber da ich sie sehr liebte, konnte ich es ihr auch nicht direkt zugeben. Umso mehr war ich überrascht das mein Kumpel Thomas sagte das er nichts dagegen hatte. Also war es besprochene Sache, dass wir zu dritt fahren würden. Mit dem Zelt wird das schon klappen, es ist ein vier Personen Zelt. Meine Frau hatte keine Berührungsängste und ich weiß dass es ihr nichts ausmacht auf engstem Raum zu schlafen. Am Freitag fuhren wir schon früh zu dritt zum Stausee. Es war schon am Morgen richtig sonnig und versprach ein warmes Wochenende zu werden. Wir waren alle aufgedreht und freuten uns auf das Konzert und das Zelten. Wir packten alles was wir so brauchen in den Kofferraum, und los ging’s. Für die lange Fahrt hatte Edith sich luftig angezogen einen Top kurzen Rock und darunter ein Bikini-Höschen, so dass sie, wenn ich mich im Auto zu ihr herumdrehte, frech ihren Rock lüpfte. Am Stausee angekommen suchten wir uns einen etwas abgelegenen Platz abseits vom Trubel direkt am Wasser. Es war ein schöner Fleck zum zelten, geschützt durch einen kleinen Sandberg und zum Wasser hin ein kleiner Strand rechts und links Schilf. Hinter dem Sandberg stand ein kleiner Wald durch dem ein Wanderweg führte. Rechts gelegen war ein große Wiese die zurzeit nicht benutzt wurde. Unser Zeltplatz war von keiner Seite direkt einzusehen bis auf den Zugang von der Wiese. Wir begannen also das Zelt aufzubauen. Da wir zwischendurch immer ein paar Bier ...