Birgit - Teil 30
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... hört, fragt vorsichtshalber, ob es ihr gut geht: „Anja bist du noch dran? Geht es dir gut?"
„Ja Herr ich bin noch hier. Und es geht mir sehr gut. Ich habe mir nur vorgestellt, dass meine Nachbarn mich beobachtet haben und habe dabei meinen Fotzenschleim von den Fingern geleckt. Ich hoffe das war erlaubt, aber wenn nicht, bitte ich Euch mich dafür zu bestrafen", erzählt sie glücklich.
„Es war nicht verboten und ich hätte dir auch meine Finger zum Sauberlecken in den Mund gesteckt. Ich bin stolz auf meine süße Sklavin", erklärt Mac erleichtert.
„Und wie fühlst du dich jetzt?", fragt er dann.
„Herr ich bin jetzt überglücklich, weil ich Euch einen Orgasmus schenken durfte. Kurz habe ich mich geschämt, weil mir bewusst wurde, dass meine Nachbarn mir vielleicht zugesehen haben, aber das ist mir jetzt völlig egal."
„Das freut mich Anja und deshalb habe ich jetzt folgenden Auftrag für dich: Du wirst heute noch achtmal für mich zum Orgasmus zu kommen. Wobei du mindestens einen Höhepunkt in deiner Praxis haben musst, solange deine Angestellten anwesend sind.
Du wirst über jeden Orgasmus einen detaillierten Bericht, inclusive Selfies, verfassen und mir morgen per E-Mail schicken. Heute habe ich leider keine Zeit mehr. Also habt viel Spaß." „Danke Herr für diesen Auftrag -- bis morgen", verabschiedet sich auch Anja glücklich.
*
Kaum hat Anja aufgelegt, schaut sie grinsend zu den Nachbarn hinüber, aber nichts weist darauf hin, dass sie beobachtet wurde.
'Schade ...
... eigentlich', denkt sie, 'dass mich die alten Säcke nicht beobachtet haben, das wäre ein gelungener Abschied.'
Während sie duscht und sich anzieht, geht sie im Gedanken noch mal ihre Ansprache durch, die sie vor ihren Angestellten halten will. Sie hat ihre Angestellten bereits am Wochenende angerufen und sie gebeten heute in der Praxis zu kommen, obwohl heute Ruhetag ist. Und auch die Vertretung, die sie organisiert hat, wird anwesend sein, damit man sich kennenlernt.
Als sie vor ihrem Kleiderschrank steht, überlegt sie, was sie am besten anziehen soll. Es muss etwas, für ihren Auftrag, passendes sein, denn sie kann sich ja nicht erst aus einer engen Jeans oder einem engen Kleid winden, bevor sie anfängt zu wichsen.
Sie entscheidet sich für ein dünnes, weißes Wickelkleid, dass man vorne schnell auseinander schlagen kann und somit ihre ganze Weiblichkeit zugänglich ist. Erregt stellt sie fest, dass man ohne BH, auch ihre Brustwarzen sehen kann. Auf Unterwäsche verzichtet sie, weil es ihr einen Kick gibt, dass sie ohne Slip in der Öffentlichkeit zu bewegen. Der Gedanke, dass sie für ihren Herrn, heute noch 8 Mal zum Orgasmus kommen soll und das Reiben des Stoffes über ihren nackten Brüsten sorgen dafür, dass ihre Nippel ständig steif sind und sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnen.
Da sie noch etwas Zeit hat, trinkt sie noch einen Kaffee und überlegt dabei, wo sie die anderen Höhepunkte für ihren Herrn bekommen soll.
'Das ich die anderen zu Hause bekommen ...