1. Birgit - Teil 30


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... ihren Herrn anrufen", wiederholt sie Macs Befehl, wobei ihr heiß und kalt wird, bei dem Gedanken, dass einer ihrer Nachbarn sie so sieht.
    
    „Genau so will ich es. Ich liebe dich meine devote Sklavin und ich bin stolz auf dich", macht er ihr Mut und legt dann auf.
    
    *
    
    Während Anja in ihrer Stellung verharrt, beendet Mac seine Einkaufsliste und ärgert sich ein wenig, dass er Elena zu Hause gelassen hat, denn sie hätte ihm einige Einkäufe abnehmen können.
    
    Dann fällt ihm ein, dass seine Großmutter Daphne ja auch in der Nähe wohnt und beschließt sie anzurufen und zu fragen, ob sie ihm behilflich ist.
    
    Als sie sich meldet, stellt er fest, dass Daphne ihn sofort erkennt und ihn auch sogleich mit 'Herr' anredet.
    
    „Guten Tag Herr, wie kann ich Euch zu Diensten sein?"
    
    Auch wenn es ihm schmeichelt, dass er als Herr angesprochen wird, hat er nicht vor, sich von seinen Frauen immerwährend in diese Rolle bugsieren zu lassen.
    
    Denn er entscheidet, wann er 'Herr' sein will und nicht die Sklavin, die danach giert, als Sklavin behandelt zu werden. Aber wenn sie ihn mit 'Herr' anreden wollen, so soll es ihm recht sein.
    
    „Hallo Großmutter. Wie geht es dir?", beginnt er das Gespräch.
    
    Am anderen Ende der Leitung, ist Daphne ein wenig verunsichert, da sie damit gerechnet hat, dass ihr Enkel sie als Sklavin akzeptiert hat und auch so behandelt.
    
    „Oh mir geht es gut. Ich bin nur etwas verwirrt", entgegnet sie.
    
    Sie hört ihn lachend fragen: „Warum bist du denn ...
    ... verwirrt?"
    
    Er hört sie tief einatmen und dann macht sie ihrer Unsicherheit und Verärgerung Luft, indem sie sagt: „Mac ich dachte, du hast Verstanden, was es bedeutet, unser Herr zu sein. Was soll auf einmal dieses Getue? Gestern noch hast du mir befohlen, deinen Schwanz und die Möse deiner Schlampe mit dem Mund zu säubern und jetzt spielst du den lieben Enkelsohn. Darauf stehe ich überhaupt nicht."
    
    Sie will noch mehr wettern, wird aber plötzlich durch die dominante Stimme ihres Enkels unterbrochen.
    
    „Halt den Mund Oma! Was bildest du dir ein, nur weil ich dich freundlich begrüße, stellst du meine Autorität in Frage. Was soll das? Ich rede dich an wie es mir gefällt! Und wenn ich zu dir Pissnelke sage, dann bist du gefälligst stolz darauf. Hast du das verstanden du dämliche Sklavin?", weist er seine Oma Daphne in die Schranken.
    
    Ganz kleinlaut erwidert sie: „Ja mein Herr. Eure untertänige Sklavin hat sich im Ton vergriffen und bittet ihren Herrn sie dafür streng zu bestrafen."
    
    „Das werde ich Großmutter, aber dann, wenn ich es für richtig halte. Und jetzt hör zu. Eigentlich wollte ich dich bitten, mir bei einigen Einkäufen behilflich zu sein, da du aber so unverschämt warst, wirst du die Besorgungen alle allein machen."
    
    „Ja Herr. Ich...", kommt es vom anderen Ende der Leitung, was er sofort unterbindet.
    
    „Wer hat dir erlaubt zu sprechen Sklavin? Dafür wird sich deine Strafe erhöhen. Mir scheint, du als Sklavin hast eine Menge verlernt, aber keine Angst, ich bringe es dir ...
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