Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 02
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Lutschen, was so aufregend war. Papa hat mich immer wieder so lieb geküsst, hat sanft und zärtlich meine Brüste gestreichelt und auch geküsst. Du glaubst gar nicht, wie sanft seine Hände sein können, wenn sie über meine Brüste liegen und wie weich seine Lippen sind, wenn sie sie küssen. Ich hätte nie geglaubt, dass es mich derart erregt, wenn er mich nicht nur streichelt, sondern mir auch sanft in die Brustwarzen beißt. Wie lieb hat er auch meinen Rücken gestreichelt, in meinen Haaren gespielt, wie zart sind seine Finger über mein Gesicht geglitten und wie schön war es, wenn seine Finger wieder in meinem Loch gespielt haben."
„Ich kann es nicht erwarten, Anna. Ich bin so neugierig. Habt ihr dann endlich gefickt? Du hast mir schon so viel erzählt. Wie war es? Hast du dir seinen Schwanz genommen und ihn dir rein gesteckt oder hat Papa es gemacht?"
„Es ist fast von alleine passiert. Weder Papa noch ich mussten groß nachhelfen. Ich hab dir ja gesagt, dass ich auf Papa gelegen habe. Ich hatte meinen Kopf in seine Armbeuge vergraben und Papa hat meinen Rücken und meinen Po gestreichelt. Sein Schwanz war zwischen meinen Beinen und ich habe gemerkt, wie er immer wieder leicht mein Fötzchen berührt hat. Ein bisschen habe ich meinen Unterleib bewegt. Ich wollte ihn an meinem Kitzler, in meiner Spalte und auch an meinem Loch spüren. Und wie habe ich ihn gespürt. Bei jeder Berührung bin ich zusammengezuckt und habe wieder geglaubt, dass ich schier auslaufe. Ich war wie von ...
... Sinnen. Ich weiß noch, wie ich aufgestöhnt habe, wie ich es nicht mehr erwarten konnte. Angefleht habe ich meinen Papa, mich endlich zu ficken. Kannst du dir vorstellen, dass ich das tatsächlich zu Papa gesagt habe, dass ich ihm gesagt habe, dass er mich, seine eigene Tochter ficken soll, dass er mich in meine Fotze ficken soll? Es ist mir unbegreiflich. Aber es ist so gewesen. Genau mit diesen Worten habe ich ihn angefleht. "
„Das gleiche hast du damals zu mir auch gesagt. Genau mit den Worten. Es war so schön, das von dir zu hören."
Wieder macht Anna eine Pause. Verständnislos schüttelt sie den Kopf. Auch jetzt kann sie noch nicht fassen, dass sie das in diesen Worten tatsächlich zu ihrem Vater gesagt haben soll. Ihr Körper bebt, als sie sich an ihren Bruder klammert.
„Ist schon gut, Anna. Ich kann verstehen, dass dich das immer noch beschäftigt. Aber in einer solchen Situation rutscht einem so was schon mal raus. Das ist ja auch so ehrlich. Du hast es gewollt und musstest das Papa sagen. Mama und ich haben uns ja auch mit diesen Worten angefeuert. Du kennst das ja von uns. Ist Papa endlich in dich rein gekommen? Mach weiter. Sag es mir...bitte...?"
„Er hat es gemacht. Plötzlich war Papa ein bisschen in mir drin. Erst nur ganz wenig und dann immer weiter. Obwohl ich so wahnsinnig nass und weich gewesen bin, ging es doch nicht so ganz einfach. Papa musste ziemlich drücken, damit er in mich reinkommt. Du weißt ja, wie wahnsinnig eng ich dort unten bin. Aber schließlich ...