1. Geburtstag.8


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule Autor: greiner97

    ... sehen wie die Beine und die sich ausbeulende Shorts des Jungen. „Steck deinen doch schon mal in seine Maulvozze, dann kann er sie dir schön nass lecken.“ Diesen Rat von Marek nahm der Junge, der Andreas hieß, wie ich kurz drauf erfuhr, an. Er schob seine Hose runter und setzte sich vor mir. So schlank, ja fast dünn der Junge war, so fett war sein Schwanz. 20 wenn nicht noch mehr Zentimeter lang, dunkel mit einer leichten Biegung nach oben und mindestens 6 Zentimeter fett. Ich war durchaus ein erfahrener Bläser, aber bei ihm hatte ich echte Schwierigkeiten. Andreas nahm aber kaum Rücksicht und schob mir seinen fetten Knüppel bis ans Zäpfchen. Ich fing an zu würgen, Marek fickte weiter unerbittlich in meinen Arsch und vorne wurde mir der Schwaz immer tiefer herein geschoben. Marek stöhnte einmal laut auf, ich spürte wirklich wie seine Soße meinen Darm flutete und, nachdem er noch einige Male nachgefickt hatte, hörte nur: „Fertig, du kannst, wenn du willst.“ Sofort wechselte Andreas seine Position, meinte nur lakonisch: „Prima, ne offene nasse Vozze, da brauch ich vorher nix machen, geil.“ Während Marek mir seinen Schwanz zum sauber lecken gab, stieß der Andreas seinen Harten mit voller Wucht bis zum Anschlag rein. Weil Mareks Teil noch in meinem Mund war, konnte ich ...
    ... nicht schreien. Immer heftiger fickte mich Andreas, Marek verschwand und wünschte noch viel Spaß. Der junge Ficker ließ seinen Schwanz tief in mir stecken und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist ein verdammt geiles Ficktoy, wenn ich darf werde ich dich heute noch ein paar Mal besteigen. Ich hab schon lange keine so enge Boymöse gefickt.“ Er hatte es kaum ausgesprochen als er wieder hart fickte, er behielt seinen Rhythmus bei, immer mir voller Länge rein und fast ganz heraus ziehend fickte er mich noch gute 20 Minuten bis er laut aufstöhnte und sich in meinem Darm entlud. Auch danach stieß er seinen nicht schlaffer werdenden Prügel in meine Vozze. Keiner der anderen Jungs hatte bisher bei einer Session zweimal in mir abgespritzt, da war Andreas der Erste. Es vergingen bestimmt weitere 20 Minuten als er mich nochmals besamte. Endlich zog er seinen fetten Hammer heraus, doch ließ er ihn mir nicht sauber lecken sondern ging unter die Dusche und schaute mich dabei vergnügt an. Ich lag vollkommen erschöpft auf der Decke, aus meiner Arschvozze rann der Samen heraus und ich selber merkte, daß auch ich abgespritzt hatte.
    
    Nach wenigen Minuten schlief ich im Schatten des Baumes ein und wurde erst von lauten Stimmen geweckt, die restlichen Geburtstagsgäste waren wohl eingetroffen. 
«12»