Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung 3
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
... ihren Mund und bedeckte ihn vollständig mit Speichel. Dabei spielte sie ständig mit ihrer Zunge um ihn. Ich zog ihn aus ihrem Mund und führte ihn an ihr Poloch. Es hatte sich nun wieder geschlossen. Ich sagte: "Entspanne dich, meine Liebe. Es wird sehr schön werden." Sie entspannte sich ein wenig und mit einem kleinen bisschen Druck konnte ich die Fingerspitze in ihren Po schieben. Dort hielt ich den Finger und drehte ihn nur ein wenig nach rechts und links. Ich beugte mich vor und gab ihr nun einen Kuss mitten auf den Kitzler. Vera machte einen Satz und ich benutzte diese Bewegung, um meinen Finger noch weiter hinein zu stecken. Nun war die schwierigste Barriere überwunden, und nach einigen Drehbewegungen hatte ich den kleinen Finger bis zum Anschlag in ihren Po geschoben. Ich konzentrierte meine Mundarbeit nun auf ihren Kitzler. Ich ging ihn nun frontal an, saugte mich fest und streichelte ihn mit der Zunge. Vera wurde fast hysterisch. Sie warf den Unterkörper nach links und rechts, nach oben und unten, so dass ich viel Mühe hatte, meine Arbeit fortzusetzen. Ich begann nun, den Finger rhythmisch in ihren Po rein- und rauszuschieben. Mit einem lauten Aufschrei kam Vera zu einem Riesenorgasmus. Ich ließ nun von ihrem Kitzler ab, streichelte nur ganz zart mit der Zunge ihre Schamlippen, fuhr aber mit den Bewegungen meines Fingers fort. Ganz langsam beruhigte sich Vera wieder, passte sich in ihren Bewegungen aber den Bewegungen meines Fingers an, kam ihm immer wieder ...
... entgegen. Ich fickte sie weiter mit dem Finger, bis ich sah, dass ihre Zuckungen wieder stärker wurden. Himmel, was für ein Weib, dachte ich. Ich nahm nun wieder meine Zunge zu Hilfe und leckte ihren Kitzler, diesmal aber nicht so brutal wie vorhin. Nach kurzer Zeit kam Vera erneut, allerdings weniger heftig als zuvor. Ich zog den Finger nun raus und wischte ihn an ihrem Unterhemd ab. Während Vera sich erholte, streichelte ich ganz sanft ihre Brust und ihren Bauch, hütete mich aber, ihren Brustwarzen oder ihrer Muschi zu nahe zu kommen. Das wäre zuviel gewesen. Nachdem Vera wieder ruhiger atmete, zog ich sie hoch zum Sitzen und gab ihr einen Kuss voll auf den Mund. "Nun, mein kleine Geliebte, war es schön?" "Oh, Meister, es war wunderschön. Ich danke dir. Danke. Danke." Sie gab mir einen Riesenkuss. "Wenn ich dir wieder befehle, mich zu bitten, deinen Po zu lecken, was wirst du tun?" "Meister, ich werde dich um alles bitten, was du mir befiehlst, auch meinen Po zu lecken oder deinen Finger hineinzustecken. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum. Ich liebe dich." Ich gab Vera noch einen Schluck des nun kalten Kaffees, den sie aber trotzdem begierig trank. Leider war es nun an der Zeit aufzuhören, denn ich wollte ihr nicht zuviel zumuten. Ich sagte daher: "Nun, meine Liebe, hast du auch die dritte Lektion hinter dich gebracht. Du hast nun alle drei Lektionen bisher erfahren: Gehorsam, Schmerz und Sex. Und an deinem Verhalten sehe ...