1. Alice: Unten ohne im Zug


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKittyWitch13

    ... extrem also holte ich noch einen engen ebenfalls schwarzen Mini aus meinem Koffer, dieser war gerade lang genug um mich so weit zu bedecken, wie ich es ursprünglich vorhatte, kichernd betrachtete ich mich danach im Spiegel und nickte mir selbst zu wehrend ich mir eine Zornesträne wegwischte dann noch schnell dunkle Halter-lose Strümpfe und fertig war ich.
    
    Ein weiterer Blick in den Spiegel belehrte mich eines besseren und ich schnappte mir noch schnell mein Schminktäschchen wehrend ich das Hämmern meines Vaters an der Tür ignorierte.
    
    Schwarzer Lippenstift dunkle katzenhafte Augen und fertig war ich, ich packte noch schnell meine sieben Sachen zusammen und nahm tief ein und ausatmend den Schlüssel in die Hand wehrend mein Vater brüllte "Kleines Fräulein du machst sofort die Tür auf oder ich trete sie dir ein!" dann schloss ich auf.
    
    Mein Vater stürzte direkt auf die Nase als ich die Tür Aufriss, ich würdigte ihm nicht mal eines Blickes, mein Bruder und meine Mutter sahen mich an wie den Leibhaftigen und das Einzige was ich ihnen entgegen brachte war "Lebt wohl" dann schnappte ich mir meinen Mantel und meine hochhackigen Stiefel.
    
    Ein paar Minuten später Sass ich im Taxi, auf dem weg zum Bahnhof, meine Familie hat, nicht auf meine Verabschiedung reagiert, aber ich habe ihnen auch nicht die Gelegenheit dazu gegeben, vielleicht werden sie eines Tages zur Besinnung kommen und sich bei mir entschuldigen, und wenn nicht ist es mir mittlerweile auch recht. Bei dem Versuch ...
    ... mich zu beruhigen habe ich gar nicht mitbekommen wie mich der Taxifahrer aus dem Rückspiegel beobachtete, und dabei zwei rote Ampeln überfuhr, erst dann begriff ich und presste mit hochrotem Kopf meine Beine zusammen, ein Höschen hab ich ja nicht angezogen.
    
    Exhibitionismus in allen ehren aber ein Autounfall ist das nicht wert ...
    
    Als wir am Bahnhof ankamen, schnellte der etwas füllige groß gewachsene sofort zu meiner Wagentür und riss sie höflich wie ein Chauffeur auf und ich merkte auch genau, wieso, denn es war, unmöglich für mich aufzustehen ohne ihm nun meine nackte spalte wieder zu präsentieren, doch diesmal nahm ich das in Kauf, der Mann war trotz seinem breiteren Körperbau nicht unattraktiv und höflich erschien er auch zu sein, andere hätten wohl längst gegrapscht, zwar fühlte ich mich ihm genauso wenig wie zu jedem anderen Mann hingezogen, aber dennoch fand ich ihn auf seine Art niedlich. Also spreizte ich meine Beine noch weiter als nötig um aufzustehen und dabei vielen ihm scheinbar fast die Augen aus dem Kopf, kichernd strich ich mir meinen Rock wieder herunter und wollte schon nach meinem Portemonnaie greifen als er nur freundlich zwinkert lachte, "das geht diesmal auf Haus Mi Ladie" für das Mi Ladie bekam er dann auch noch einen Kuss auf die Stirn ehe ich mich auf dem Weg zum Bahnschalter machte.
    
    Vielleicht war ich für den Winter doch ein bisschen knapp bekleidet überlegte ich wehrend ich fröstelnd am Bahngleis stand und auf meinen Zug wartete. Ansonsten ...
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