Meister - T - Rote Eier mit der Fee - Sexgeschichten

Meister - T - Rote Eier mit der Fee

Meister – T

–

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- Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T

Nur Freunde

Gefüllte "

Rote Eier

" (Paprika mit Hackfleisch) - gekocht von

Domina Oma Annette (79)

und "

Fee

"

Domina Annette (79) und "Fee" machen - „Rote Eier“

H

eute gibt es – „Rote Eier“ –

die sind gefüllt – „Auwei ja“!

„Fee“ -mit Haaren – hell wie Schnee –

hat sowohl mit – „Normen“ –

es verstanden – sie „zu Formen“!

Naturblondes Haar von Fee - so hell - wie Schnee

I

hre „zarte Hand“ – entfernte schnell – # „Das Band“ # -

Sie ist vom „Fach“ – und machte es „Gemach“ –

nur der „Profi“ soll das machen -

sonst haben „Eier“ – nichts zu lachen.

I

ch spürte „Gier“ – als sie es machte –

und gar Lustvoll - auch noch lachte –

„Fein“ bei mir –

denn sie zeige – „ Hier“ -

gerne mir - nun ihre Beine –

das war gar heute – „Sehr Gemeine“!

S

ie sagte mir – dass ihre Pflaume –

duftet wie – „Des Orients Baume“ –

keine Haare – mehr am Ort –

dieses glaubte – ich sofort.

N

un tut sie – massieren –

der Meister sitzt – auf allen „Vieren“ –

denn nur – wer es hat - selbst erfahren –

kann es weiter – „Offenbaren“!

Heute ziert ein Ring – fein des Meisters „Ding“

„

Fee

“ - und meine Frau –

mögen dies genau –

denn wenn Ring – küsst „Muttermund“ –

fühlt Frau sich wohl – so richtig rund.

W

er „Befehlen will – ...

... muss Dienen“ –

und auch spüren – fest den „Striemen“ –

der beglückt – so gern die „Stute“ –

hoch erhoben – mit der - „Rute“.

H

and von „Fee“ – die ist sehr Klein –

packt die Eier – wirklich – „Fein“ –

der Meister sagt – so muss das sein –

nimm in Mund - „Das Eierlein“.

D

iese „Fracht“ – ist sehr – „Fragile“ –

„Gebrochen Eier“ – gibt es viele –

doch eine „

Fee

“ –

mit Haaren – hell wie Schnee –

sagt sehr „Besonnen“ – „

Meister du - sollst in mir „ Kommen“ –

tief in meiner „Pforte“ – denn an diesem Orte –

brennt das Feuer – jetzt so schlimm –

vergesse gar – „Den Fein Benimm!“

H

eute konnt – der Schwanz nicht - „Dienen“ –

weht tat jetzt – des Meisters „Riemen“ –

Hilla meine liebste Frau –

sah immer zu – ganz nah – genau.

E

ine kluge Frau – die weiß genau –

„Was ist zu tun – und nicht zu lassen“-

auch wenn feucht – sind ihre Gassen.

D

er Meister mag – studierte Frauen –

die Meisten lieben –„Mich nicht Hauen“ –

der Meister – kennt die „Frauengeister“ –

die da in der „Tiefe“ –

wachen bis – der Mann fest schliefe

„

Fee

“ –

In Gedanken – wünscht sich diese Frau –

dass sie geliebt –wird nun genau –

spürt mal gerne - „Harte Hand“ –

denn diese fand – der kleine Po –

den will sie spüren – gern sie so.

Hilla

tut es wissen –

denn sie sieht zu - auch „Fee“ beim „Pissen“ –

Ihr kleiner Daumen – drückte – viele „Pflaumen“

und nun – wusste sie – was ist ...