Ein verficktes Abendessen im Restaurant – Teil 2
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: firefly29
... Sie gerade zu voll mit seinem Sperma. Stieß und stieß bis Er vollkommen entleert wie eine Bierdose und keuchend von Ihr runter fiel. Er stöhnte nur noch vor Schmerzen zwischen den Beinen. Sein Sack war jetzt ein einziges pulsierendes schmerzendes Etwas, sein Schwanz brannte. Ihm war von dem andauernden, schnellen, hemmungslosen stoßen regelrecht übel. Er hätte kotzen können. Sein Atem ging stoßartig, Schweiß brach Ihm aus, sein Herz pochte wie rasend. Er war im Wahrsten Sinnes des Wortes Saft- und Kraftlos.
Sie lag nur da und grinste Ihn triumphierend an. Sie hatte Ihn für dieses Mal geschafft! Sie hatte Ihn beinahe besinnungslos gefickt. Er zitterte. Fast auf allen vieren schwankte Er zur Tür und ins Bad. Er ließ sich eiskaltes Wasser über das Gesicht laufen um seine Übelkeit in den Griff zu bekommen. Er musste würgen, keuchte immer noch, versuchte seinen rasenden Puls in den Griff zu kriegen. Es war halb Acht. Eine schier endlose erscheinende halbe Stunde hatten sie hemmungslos gefickt. Der eigentliche Besuch musste jeden Augenblick kommen. Oh, Sie hatte das gewusst, genau das war Ihre Absicht, Ihn besinnungslos zu ficken und dann zu triumphieren.
Zumindest etwas wieder etwas hergestellt schlich Er zurück ins Wohnzimmer, jeder Schritt schmerzte. Er war fest entschlossen eine Lösung für den weiteren Besuch zu finden. Als Er ins Wohnzimmer kam war mehr niemand da. Sie war gegangen, einfach gegangen! Sie hatte sich durchvögeln lassen, sich die Vagina bis zum Anschlag ...
... mit Sperma abfüllen lassen und war einfach gegangen! Ohne sich abzuwischen oder sonst wie sauber zu machen. Der Saft musste Ihr im Gehen und beim Autofahren die Beine entlanglaufen in die Stiefel hinein. Oder in das Futter des Pelzmantels, eine geile Vorstellung. Und genauso hatte Sie es haben wollen, das war es weswegen Sie gekommen war! Sie hatte Ihn benutzt, Ihn fertig gemacht. Und Er war fertig. Die ganze Zeit über lief der Fernseher im Hintergrund und Sie hatten kein Wort gewechselt. Was für ein grandioser Fick! Minuten später klingelte es erneut. Die eigentliche Besucherin stand in der Tür, freudig vielleicht auch ein wenig aufgeregt. Wollte vielleicht auch hergenommen werden? Daraus wurde natürlich nichts. Es wurde ein ruhiger Abend, kuscheln, fernsehen, das war’s. Die Unterhaltung war auch nicht gerade sehr intensiv. Er wollte Sie nur loswerden und seine Ruhe. Irgendwann ging Sie dann auch und war wahrscheinlich auch einigermaßen enttäuscht.
Das war die Geschichte mit dem Pelzmantel, hier und jetzt im Restaurant bereitete Sie diese noch einmal in aller epischer Breite aus. Jede Einzelheit dieser verfickten Begebenheit, jedes Stöhnen und am Schluss seinen fast Zusammenbruch. Es war Ihr Triumph, da konnte Er nicht dagegen an diskutieren. Bei der Erzählung dieses kurzen aber intensiven Kontaktes mit Ihrer Fotze stand sein Schwanz knallhart und pumpte ein wenig Feuchtigkeit in die Hose. Es war Ihm jetzt nicht mehr unangenehm. Ihr Gesicht gegenüber am Tisch war jetzt ...