Geschlossener Anstalt
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlenzbert
... erschreckte sie und wollte ihre Beine zusammendrücken, sich dem Eindringling instinktiv erwehren, doch war da mein Körper. Ich lachte innerlich, doch das Zittern dieser seelischen Ermunterung drang nach Außen ... die Zunge schmeckte im Innern das Naß, welche sich in den Tiefen wandte.
Meine Hände streichelten ihren Körper und das wollte sie nicht, doch als ihre Muschi zuckte wie verrückt und ihre Beine kämpften, da sprudelte es aus ihrer Muschi ... spritzte heftig aus ihr heraus und dann kam sie auf einmal mit ihren Armen hoch, balancierte auf meinem Knie und umklammerte meinen Kopf, daß ich -- die Zunge immer noch in ihrem Fleisch -- keine Luft kriegte. Ihre Beine hatten den Kopf so flexibel aber dennoch sehr kraftvoll wie ein Oktopus umspannt und ich rang nach dem lebenswichtigen Sauerstoff.
Ich klatschte mit den Händen an ihre Oberschenkel, damit sie sich löste, doch bemerkte sie es nicht oder ignorierte es schlicht weg. Noch immer zitterte ihre Muschi wie verrückt, der Orgasmus war noch nicht vorbei und ließ ihr keinen Raum für eigene Gedanken, so daß sie instinktiv dem Gefühl zwischen ihren Beinen nach hing und es verlängern wollte, wie nur möglich. Ich stand krampfhaft auf und hatte sie mit ihren Beinen um meinen Kopf verknotet herum, klatschte jetzt -- im Todeskampf nach dem Sauerstoff -- sehr kräftig auf ihren Hintern.
Ein Dutzend hatte ich die Haut dieser Frau hart getroffen, doch erst nach dem letzten des Dutzend reagierte sie, lockerte ihre ...
... Umklammerung, legte mir ihre Hände beruhigend an meine Ohren und hangelte sich langsam an mir herunter ... zog sich damit die Zunge aus ihrer Muschi. Zuletzt strichen ihre Brüste -- durch das Nachthemd verdeckt -- über mein Gesicht und einmal kurz, da legte ich die Hände an ihre Hüften, wollte sie ficken, doch ... dann schüttelte ich den Kopf, kniff die Augen ganz fest zu und löste mich von ihr.
Leise flüsterte sie: „Ich wußte gar nicht, daß es ... so stark wirkt ... und ... und ... [sie schluckte sichtlich] und ... sich so wundervoll anfühlt. Entschuldige bitte, daß ich dich beinahe erstickt hatte. Verzeihst du mir?" Ich kämpfte innerlich mit mir selbst um die Entscheidung, ob ich sie jetzt ficken würde wollen oder doch lieber nach Hause gehe, damit ich mich erholen würde und morgen wieder erholt arbeiten könnte. „Gib mir das Heft und dann laß mich raus. Ich vergebe dir und wir vergessen die Sache, was heute passiert ist."
Sie sagte nur „Danke." und dann drückte sie den Knopf hinter einem Pult, so daß mir das Summen von der Tür entgegen kam. Oh Gott dachte ich nur und erinnerte mich daran, wie schwer die Tür aufgegangen war und es wartete ja noch eine weitere ... wenn gleich diese nicht ganz so schwer zu öffnen war.
Ich weiß nicht mehr, wie ich es geschafft hatte, doch ich lag doch noch irgendwann im eigenem Bett und schloß die Augen. Gerade hüllte sich das Gefühl der Müdigkeit über die Netzhaut der Augen und ein Traum kündigte sich an, da klingelte auch schon der Wecker, der ...