1. Melissa Teil 01


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    ... man mich mit meinem Nachnamen anspricht!", sagte ich zu Kirsten, denn erstens mochte ich es wirklich nicht und zweitens, gleiches Recht für alle. Ich sprach sie schließlich auch nicht mit ihrem Nachnamen an, obwohl sie es in ihren Alter verdient hätte.
    
    Kirsten sah mich mit ihren großen Augen an, als wenn ich gerade etwas Dummes gesagt hätte. Sie legte dazu tatsächlich ihren Kopf etwa zur Seite. Das sah so lustig aus, dass ich lächeln musste. Dieses Lächeln übertrug sich auf Kirsten und ihr Mundwinkel verzog sich so weit über ihr Gesicht, dass man meinen konnte, es ginge bis zu den Ohren.
    
    Doch es verschwand genauso schnell, wie es gekommen war, fiel einfach in sich zusammen.
    
    „Nix Michael. Kommt gar nicht infrage!", meinte sie nur, während ein neues Musikstück anfing.
    
    „Und was ist das?", fragte sie, während sie mit ihrem Daumen über ihre Schulter auf den CD Player zeigte.
    
    Dieses Mal musste ich dann doch nachschauen, denn der Name fiel mir überhaupt nicht ein. Also ging ich an ihr vorbei und schnappte mir die Hülle der Scheibe, in der ich selber vermerkt hatte, was darauf war. Dabei stieg mir der Duft von Kirsten in die Nase. Erwartet hätte ich eine etwas herbere Note, doch da hatte ich mich getäuscht. Sie roch süß und ich meinte, eine Spur von Sandelholz wahrzunehmen. Ein Duft, der seltsamerweise zu ihr passte, als wenn er für sie komponiert worden wäre. Ich kannte ihn nicht, was aber nicht weiter verwunderlich war, denn so viele Düfte kamen mir nicht unter. ...
    ... Selbst Melissa benutzte nur wenige verschiedene, dafür von den vorhandenen reichlich. Manchmal glaubte ich, dass sie darin badete.
    
    Bei Kirsten war es anders. Eher ein Hauch, eine Andeutung. Der Duft würde sich erst spät offenbaren, verriet nicht gleich seine Bestandteile. Ich mochte ihn sofort.
    
    Dann schnappte ich mir die Hülle und ging damit zurück zum Schreibtisch, denn dort war es heller. Die Augen wurden eben auch nicht besser. Beim Rückweg ging ich so langsam an Kirsten vorbei, wie es ging, ohne dass es auffiel. Dabei sog ich die Luft geradezu in meine Lunge, um möglichst viel von ihrem Duft, auf meine Geruchsrezeptoren zu bekommen.
    
    Als ich dann genug Licht zum Lesen hatte, erkannte ich den Namen und sagte es Kirsten.
    
    „Ah ha, kenne ich gar nicht. Ich glaube, ich könnte noch etwas von ihnen lernen. Vielleicht können sie mir aber auch mal die CD ausleihen? Dann kann ich sie selber durchhören!"
    
    „Ich kann dir auch eine Kopie brennen!"
    
    „Klar, käme natürlich noch besser. Würde ich mich drüber freuen!
    
    So, jetzt muss ich aber wieder nach oben, sonst wundern sich die Mädels noch, wo ich bleibe. Die würde ganz schön tuscheln, wenn ich ihnen erzählen würde, dass ich mich hier bei ihnen aufgehalten habe. Die können sonst auf komische Ideen kommen!"
    
    Daraufhin konnte ich wieder ihre perlweißen Zähne sehen, die sie mir zeigte, als sie ein leises Lachen hören ließ.
    
    „Obwohl, Herr Krause, ohne ihnen zu nahe treten zu wollen, sie sehen noch sehr gut aus. Ältere Männer ...