Die Letzte im Lokal
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLillyMaus
... „Heinrich, komm mal, die Dame möchte etwas trinken!"
Aber da Heinrich sehr lange brauchte, fragte er, was sie wollte. Einen Wein wollte sie, einen Rotwein, und Peter zählte die drei Rotweine auf, die es in diesem Lokal gab. Jana entschied sich und Peter holte die Flasche und eine Glas für sie.
„Sag mal Jana, darf ich mich zu dir setzen, dann können wir uns besser unterhalten. Wir lernen uns besser kennen, das ist doch gut. Darf ich?"
Janas Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Das war ja ein sehr netter Mann, dachte sie. Und sie erlaubte ihm, sich an ihren Tisch zu setzen. Er holte sein Bierglas und setzte sich ihr gegenüber. So erzählte er von sich und es war schön, diese Frau gegenüber zu haben. Sie war hübsch. Er sah wohl, dass sie hübsche Brüste hatte. Sie war schon eine etwas mollige Erscheinung, aber gerade das mochte er sehr. Dann aber dachte er, dass er ja nicht allein hier war, sondern in einer Männergruppe. Aber irgendwie sollte sich das auch regeln lassen. So prostete er ihr zu. Sie trank von dem Rotwein und er nahm einen Schluck Bier zu sich.
Doch schon bald, als sein Freund einen Schlager in der Musikbox gewählt hatte, bat er sie zum Tanzen. Ja, sie wollte und beide gingen zur Tanzfläche. Sie tanzte gut und auch er war ein Tänzer, wie ihn Frauen liebten.
„Weißt du, dass du eine sehr hübsche Frau bist?", fragte er sie.
Sie wurde etwas rot im Gesicht. Das kam aber sehr früh, dachte sie. Und lächelnd kam sie etwas dichter an ihn heran. Das ...
... mochte er sehr gern und er umfasste sie fester. So tanzten sie weiter und ab und zu sah sie ihn an und lächelte. Oh dachte sie, wenn das so weitergeht, dann brauche ich nicht allein nach Hause gehen.
„Du bist aber auch ein Mann, dem die Frauen hinterherlaufen", sagte sie, „bist du denn noch ledig oder suchst du nur ein zusätzliches Vergnügen?"
„Ach, herrje, nein, verheiratet bin ich nicht, aber Freundinnen hatte ich schon einige. Doch man muss sehr genau hinschauen, bevor man ein Ja ausspricht."
Jana musste darüber lächeln. Irgendwie hatte er schon recht mit seinen Ansichten. Dann setzten sie sich wieder.
Aber nicht lange, denn schon kam ein netter Herr, der sie zum Tanzen aufforderte.
„Ja tanz ruhig, wenn du Lust hast!", meinte Peter. „Das ist mein Freund Christoph, er tanzt auch gut."
Und so tanzte Jana mit ihm und auch sie verstanden sich gut. Christoph war lockerer und lustiger als Peter und er hatte öfter ein Lächeln auf seinen Lippen. Sie erzählten auch einiges während des Tanzens und Jana kam es vor, als hätten sie erst angefangen, als die drei Songs abgespielt waren.
Christoph brachte sie wieder zum Tisch und sie setzte sich.
„Sag mal Peter, Christoph kann sich doch zu uns setzen. Ich meine, wenn es dein Freund ist?"
Da machte Peter ein Gesicht, als hätte er ein Geheimnis.
„Du Jana, Christoph ist nicht der Einzige. Da sind noch drei andere Freunde von mir. Aber die können sich doch nicht alle hier . . ."
„Aber klar, sollen sie sich doch zu ...