1. Mittelmeerspezialitäten


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... beruhigen, denn als wir an unserer Haustür waren, sah sie mich mit verträntem Gesicht an und sagte "Dimi, du bist ein guter Mann."
    
    Ich schloss die Tür auf und sah Oma an, sie nickte, und so nahm ich sie wieder auf den Arm.
    
    Ich sah in ihrem Gesicht, dass ihr das, trotz ihrer Trauer, Spaß machte.
    
    Im Fahrstuhl legte sie ihren Kopf an den meinen und sagte "Dimi, du bist zu gut. Du lässt mich meinen Schmerz vergessen. Danke."
    
    Als wir vor der Wohnungstür standen, sagte sie, dass sie aufschließen würde, und dann, als ich sie über die Schwelle trug, gab sie mir einen Kuss.
    
    Einen Kuss, den eine Frau ihrem Mann gab, nicht eine Oma ihrem Enkel.
    
    "Oma?"
    
    "Ach lass, Dimi, das war nur ein kleiner Scherz zwischen mir und deinem Opa." Sie sah mich noch einmal lange an und küsste mich ganz kurz.
    
    "Wo ist Gera?"
    
    "In eurem Zimmer."
    
    "Bring mich zu ihr."
    
    "Willst du laufen?"
    
    "Nein, trage mich. Bitte Dimi."
    
    So trug ich Oma in ihr Schlafzimmer, in dem immer noch Mama lag und ihr Gesicht in ein Kopfkissen drückte.
    
    Ich setzte Oma auf das Bett und wartete, auf das, dass ich noch machen sollte.
    
    Oma winkte mit ihrer eine Hand, ich solle beide wohl alleine lassen.
    
    Ich kümmerte mich während der Zeit, zu der die beiden Frauen der Familie in Omas Bett lagen, um meine Sachen und machte, als es Zeit dafür wurde, unser Abendessen.
    
    Dann klopfte ich an der Zimmertür und steckte meinen Kopf ins Zimmer. "Ihr Schönen, das Essen ist bereitet."
    
    Das war das ...
    ... gleiche, was Opa immer gesagt hatte.
    
    Nach ein paar Minuten kamen beide aus dem Zimmer. Beide sahen etwas verstrubbelt aus, bei Mama sah man noch, dass sie geweint hatte, bei Oma sah man eher ihr normales, unternehmungslustiges Gesicht.
    
    Als sie dann, zum Abschluss des Abendessens, den Zucchinisalat aß, war sie aber doch gedankenverloren.
    
    "Gera, wie machen wir da weiter?"
    
    Mama wollte wohl erst etwas fragen und sage dann "Oh, stimmt." Dann sah sie sich im Zimmer um und blieb bei mir mit ihren Augen hängen.
    
    Nach kurzer Zeit sagte sie "Nur so wird es dann wohl gehen, oder?"
    
    "Kind."
    
    "Und ich?"
    
    "Stimmt."
    
    "Könnte ihr mir sagen, um was Geheimnisvolles es sich bei eurem Gespräch handelt?"
    
    "Du kennst unsere Spezialität?"
    
    "Ja, der Zucchinisalat."
    
    "Ja, und der wird mit einer ganz speziellen Flüssigkeit behandelt. Eigentlich sind es zwei, doch die eine fehlt jetzt."
    
    "Wieso?"
    
    "Die eine Flüssigkeit stammte von deinem Opa" sagte Oma und sah mich eindringlich an.
    
    "Wie?"
    
    Oma sah zu Mama und sagte Gut, dann ausführlich.
    
    "Also, die Zucchinis werden in einem speziellen Verfahren fermentiert. Nach einem Tag bekommen sie dann noch eine spezielle Weiterverarbeitung, bevor sie geschnitten und zum Salat verarbeitet werden.
    
    Der erste Schritt besteht daraus, dass die Zucchini 24 Stunden in der Fotze einer Frau getragen werden."
    
    Ich zuckte, auch wegen des Begriffs, den Oma verwendet hatte.
    
    "Ihr habt jeweils einen Tag lang eine Zucchini in eurer ...
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