Kühlende Creme 3, das ältere Paar..
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byCepa
... war, wollte jetzt nur in Wanderschuhen und unter den Titten notdürftig verknotetem Hemd weiterlaufen. Das hätte er im Leben nicht für möglich gehalten. Was, wenn ihnen jetzt jemand entgegen kam? Auch wenn es dämmerte, dunkel war es noch nicht.
Er glotzte sie regelrecht an, wie sie praktisch nackt mitten im Wald vor ihm stand. Ihre Möse war rot und geschwollen, der Kitzler guckte oben am Schlitz hervor und selbst ihre inneren Schamlippen ragten hervor und waren geöffnet. Ihre Innenschenkel glänzten feucht im Abendlicht.
„So ist es besser, lass uns zum Parkplatz gehen" sagte Veronika und reichte ihm wieder die Hand. Karl musste aber erst einmal in seine Hose greifen und seinen Schwanz richten. Der war so steif, dass es schon fast weh tat. Er fühlte auch, dass seine Eichel schon einige Lusttropfen herausgelassen hatte. Karl strich sie mit dem Zeigefinger ab und hielt diesen Veronika mit den Worten an die Lippen „Hier, schau, was Du mit mir machst". Mit einem Lächeln leckte sie den Schleim ab.
„Dann wollen wir mal sehen, wie es weiter geht" meinte sie, scheinbar lapidar, in Wirklichkeit aber erregt wie nie zuvor, und wollte losgehen.
„Warte! Dann auch richtig." sagte Karl. Er griff an ihr Hemd und holte ihre Titten heraus. Prall und geschwollen und immer noch mit seinem Sperma darauf hingen sie nun über den Knoten. Hart und steif standen ihre Nippel ab. Ihre Augen schlossen sich, als seine Finger darüber strichen und kurz hineinkniffen.
„Komm" sagte Karl ...
... liebevoll. Nicht ohne Stolz schaute er an seiner Frau herunter. Ja, sie hielt sich schon gut in Form für ihn. Sein Blick wanderte von ihrem ausladenden Dekolleté über ihren Bauch zu ihren schön gestutzten Busch und den nacktrasierten Lippen mit dem hervorguckenden Kitzler, an ihren feuchten Oberschenkeln hinunter. Ja, eine geile, heiße Frau.
Sein Schwanz war hart angeschwollen in seiner Hose und seine Eier kochten schon wieder. Selbstbewusst schritt Veronika neben ihm aus. Ihre großen Schläuche schwangen mit jedem Schritt von einer Seite zur anderen und wieder zurück. Sie ging mit auswärts gestellten Füßen wie eine Balletttänzerin, damit ihre feuchten Schenkel nicht aneinander rieben. Der leicht aufkommende Wind strich zwischen ihren Beinen hindurch und ließ ihre Möse erschauern. Für Veronika war das ein völlig neues Gefühl. Das hatte sie noch nie gemacht, draußen nackt herumzulaufen. Aber es war geil. Es machte sie total an. Ihre Möse kochte und ihre Brüste spannten. Ihr Saft hörte trotz allem nicht auf zu laufen. „Kannst Du mir noch einmal ein Taschentuch geben? Ich muss mir die feuchten Beine trockenreiben." „ Das wäre aber Verschwendung, mein Schatz" antwortete Karl und ging vor ihr auf die Knie. Sanft drückte er ihre Schenkel noch weiter auseinander, beugte sich vor und begann, von den Knien aufwärts den herablaufenden Saft abzulecken.
Immer höher glitt seine Zunge, erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Er konnte ihre Möse riechen. Oh, was war dieses Loch weit ...