1. Späte Lust


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... lassen. Sie bewegte die Zunge flink und zielgerichtet und wähnte sich am Ziel, als sie Margarete laut und lustvoll schreien hörte.
    
    „Oh Gott, ich komme!"
    
    Ein Sturzbach an Geilsaft ergoss sich aus der Spalte und floss in Tanjas Mund. Die Krankenschwester ließ nicht nach und ließ ihre Zunge um den harten Lustpunkt wandern, glitt genüsslich durch die nasse Ritze der Rentnerin und freute sich über den bescherten Orgasmus der alten Frau. Margarete ließ sich gehen und kostete das wohlige Gefühl in vollen Zügen aus. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr bebender Körper zur Ruhe kam und sich ihre erhöhte Atemfrequenz regulierte. Tanjas Zungenschläge wurden gemäßigter und schließlich zog sie sich zurück.
    
    Margarete lag wie ein Häufchen Elend auf ihrem Bett. Sie sah wie erschlagen aus. Tanja ignorierte das Jucken und Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und fragte: „Wie geht es Ihnen?"
    
    Sie bekam keine Antwort. Margarete war in sich gekehrt. Plötzlich sah die alte Frau unglücklich aus. Schämte sie sich für ihre Gefühle? War es ihr peinlich, dass sie sich vor den Augen ihrer Pflegerin so hatte gehen lassen?
    
    „Margarete?"
    
    Sie öffnete die Augen und sah Tanja eindringlich an. „Was haben Sie nur mit mir gemacht?"
    
    „Hat es Ihnen gefallen?"
    
    „Ich kann nicht in Worte fassen, was mir das bedeutet hat. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll."
    
    Tanja schmunzelte über die Äußerung. „Mir würde da schon etwas einfallen."
    
    Margarete verstand. ...
    ... „Möchten Sie, dass ich mich revanchiere?"
    
    Tanja fasste sich zwischen die Beine und schob einen Finger prüfend zwischen die Schamlippen. „So wie es scheint, bin ich kurz vor einem schönen Augenblick, den ich liebend gerne mit Ihrer Hilfe erreichen würde."
    
    „Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen behilflich sein dürfte", stellte die 73-Jährige fest. „Sagen Sie mir nur, was ich machen soll."
    
    „Ich habe da eine Idee."
    
    Sie bettete Margarete um und schob sie in die Mitte des Betts. Das Kopfkissen landete auf dem Boden. Margaretes Kopf ruhte auf der Matratze.
    
    „So haben Sie es am Bequemsten", stellte Tanja fest und rutschte bis auf Höhe von Margaretes Kopf an sie heran. Dann hob sie ein Bein an und schob ihren Körper über das Gesicht der Patientin. Sie blickte an sich herab und erkannte, dass sich ihre Muschi direkt oberhalb von Margaretes Mund befand. Die alte Frau ließ sich nicht lange bitten und öffnete diesen. Tanja spürte Margaretes Hände auf ihrem Hintern und wenig später die Zunge der anderen Frau an ihrem Kätzchen. Margarete hatte ihre Zunge voran geschoben und war durch die geschwollenen und feuchten Schamlippen gedrungen. Tanja seufzte auf und stieß ihren Atem aus. Die alte Frau ließ es langsam und sachte angehen und vollzog nur minimale Bewegungen und genau das übte einen unglaublich großen Reiz aus. Tanjas Unterleib stand in Flammen. Ihre Möse kochte. Ihre Säfte brodelten und flossen aus. „Das machen Sie sehr gut. Das ist unglaublich geil."
    
    Erneut empfing sie ...