1. Das Allererste Mal


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: bytom95

    ... Aufstöhnen, wenn er den Kegel drehend tiefer in mich bohrt.
    
    Er hatte sich inzwischen wieder hinter mich gestellt und das Bild, was sich mir bot, war vor geiler Versautheit kaum zu ertragen: An meinem flachen, nun aber zusammengequetschten Bauch vorbei auf meinen Schwanz, der groß, steif und bisher unberührt über mir hing zu meinen Eiern, hinter denen noch ein Teil des Kegels aus mir ragte. An dem Kegel eine faltige Hand und darüber das lüsterne, triumphierende Gesicht des Alten, der sich an seinem Boytoy ergötzte.
    
    Nach unendlichen Minuten der Geilheit war der Kegel dann plötzlich in mir verschwunden und nurnoch ein breiter Fuß zeugte von seinem Vorhandensein in mir. Ich fühlte mich Ausgefüllt bis zum Bersten und aufgegeilt wie noch nie.
    
    Ich hatte erwartet, vielleicht einen geblasen zu bekommen und dann befriedigt und entspannt Schlafen zu gehen aber das hier - war einfach gigantisch für meine kleine Welt.
    
    Es war mir inzwischen auch vollkommen egal, daß der Mann alt war und mich, meine Unerfahrenheit und mein Ausgehungert sein hemmungslos für sich ausnutzte. Im Gegenteil: Es machte mich zusätzlich so richtig scharf.
    
    Als nächstes dirigierte er mich auf ein kleines Kissen, auf das ich mich knien sollte. Neben dem Kissen waren in U Form einige flache Kisten aufgestellt. Ich folgte seinen Anweisungen, obwohl ich ein ungutes Gefühl hatte. Er wird doch nicht wollen, daß....
    
    Ich sollte mich auf meine Füße setzen und die Hände hinter dem Rücken ...
    ... verschränken.
    
    "...Moment, ich weiß nicht..." setzte ich an.
    
    Er tätschelte mir nur leicht den Kopf und sagte erneut
    
    "Du mußt garnichts, was du nicht willst"
    
    Ich entspannte mich
    
    Er stellte sich vor mich auf die Kisten, seine Lenden waren nun bei mir in Mundhöhe.
    
    Ich wurde wieder etwas unruhiger.
    
    "Schau mir in die Augen"
    
    Ich blickte von unten zu ihm hoch, er nickte und als ich den Kopf wieder senkte, berührte ich mit dem Kinn seinen Schwanz, der waagerecht von ihm abstand.
    
    Ich zuckte etwas zurück und blickte ihn verunsichert an
    
    "Glaub mir, in wenigen Minuten wirst du mich anbetteln, ihn lutschen zu dürfen"
    
    Ich wurde etwas nervös und er nahm meinen Kopf behutsam in beiden Hände, streichelte mir über die Haare und nahm meine Wangen. Wieder zog er meinen Kopf etwas hoch, ich sah ihn an und er begann mit den Fingern über meine Lippen zu streichen.Er öffnete gegen leichten Widerstand meinen Mund und drang mit den Fingern ein. Trotz des Joints war mein Mund feucht und er trieb die Finger leicht ein uns aus. Ich ließ es geschehen, war aber immernoch nicht sicher, ob ich das wolle.
    
    Plötzlich stieg er auf den Kisten etwas höher und stand nun leicht breitbeinig über mir. Er bog meinen Kopf leicht nach hinten und setzte seine Eier auf meine Lippen.Ich zuckte zurück, das war mir etwas viel. Er ließ meinen Kopf los und begann zu lächeln. Ich wußte nicht warum aber plötzlich hatte er eine kleine, braune Flasche in der Hand.
    
    "Mach es mir nach" hauchte er und inhalierte aus der ...
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