1. Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-4


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal BDSM Autor: mika61957

    ... blond bzw. schwarzhaarig, was einen schönen Kontrast darbot. Nun ordnete der Kleine an, sie sollen sich so hinknien, daß sie sich Face to Face gegenüberknieten, allerdings mit einem leichten Abstand. Die Vorbereitungen schienen abgeschlossen und nun stellte er sich zwischen die Beiden. Der Blonde mußte ihm den Schwanz blasen, der Dunkle die Kimme auslecken. Anscheinend war der Kleine sehr sauber, denn beide kamen den Befehlen anscheinend recht gerne nach. Das ging eine Weile so, bis der Kleine sich umdrehte und hierdurch die Rollen seiner Sklaven tauschte.
    
    Plötzlich fing der Dunkelhaarige an zu würgen und zu spucken und wollte sch entfernen. Der Kleine pinkelte und hatte es anscheinend einfach in dessen Mund laufen lassen. "Du Schwein" rief er, "solche Sauereien waren nicht abgemacht!" Cool antwortete der Kleine "Wir haben vereinbart, daß die Verlierer alles machen müssen, was der Gewinner und somit Herr und Gebieter haben will. Wenn ich will, kacke ich Dir sogar in den Mund und Du wirst es erdulden müssen, egal wie eklig Du es findest. Da Du mir die Wonne des Pinkelns gestört hast, werden wir Dich jetzt bestrafen."
    
    Er gab dem Blonden ein Zeichen er solle die Badeshorts nehmen, der arme Sünder mußte seine Arme durch die Beinlöcher schieben, wobei sein Kopf in der Hose steckte und das Hosenband wurde ziemlich stramm zugezogen. Der Dunkle konnte sich jetzt nicht mehr befreien, hatte den Kopf in der Hose stecken und die Arme hilflos über dem Kopf rumbaumeln, ohne irgend ...
    ... etwas tun zu können, allenfalls laufen war möglich, aber nicht das Weglaufen. Nun wurde er gezwungen sich breitbeinig hinzustellen. Der Blonde hatte die Funktionen eines Assistenten übernommen und der zur Züchtigung bereite Schönling zitterte am ganzen Leib, er konnte nicht einmal sehen was auf ihn zukam.
    
    Der Kleine testete ob sein Sklave noch etwas sehen konnte, fuchtelte mit der Hand vor dem Hosenboden rum, hinter dem das Gesicht verborgen war und schlug unvermittelt mit der Faust in den Bauch des Delinquenten. Der stöhnte und wäre fast zusammengebrochen, wenn der Blonde nicht sofort zugegriffen und ihn gestützt hätte. "ha, Dir werde ich deinen Willen schon noch brechen." sagte der Kleine und griff sich die Eier, die er heftig drückte und massierte, so daß sich der Sklave vor Schmerz krümmte, aber, so wie ich es von meiner Warte aus sehen konnte, bekam auch er einen Steifen dabei. "Gefällt dir wohl oder?" fragte der Kleine und riß mit Gewalt und einem starken Ruck die Vorhaut ganz zurück. Ein Schmerzensschrei fuhr durch die friedliche Stille.
    
    "Wenn Du brav bist und die Dir auferlegte Strafe erträgst, werde ich Dich nicht öffentlich bloßstellen und sagen, daß Du ne Schwuppe bist. Und zur Belohnung werde ich Dich heute abend im Kreis der Anderen richtig durchvögeln, evtl. darf Dich der ganze Kreis mal richtig ficken. Das wird bestimmt geil." "Ja" hauchte der Gequälte.
    
    Auf ein Zeichen des Kleinen war der Blonde losgezogen und hatte in der einen Ecke der Lichtung einen ...