1. Andersrum


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byrokoerber

    Hannelores Ehe dauerte ganze zwei Monate, dann hatte sie die Nase gestrichen voll. Dass gewisse Turnübungen zu einer Ehe gehören, war ihr schon vorher klar. Dass es das erste Mal etwas weh tuen würde, sagte ihr die Mutter einen Tag vor der Hochzeit. Um es genau zu sagen, Lore, so Hannelores Kurzname, wurde etwas unerwartet bereits mit 17 in die Ehe geworfen, als der Sohn eines reichen arabischen Scheichs, sie unerwartet um die Hand bat. Lores Pech war, die Eltern waren hoch verschuldet und sie hatte keine Ahnung, was auf sie zukommen würde. Als gehorsame Tochter folgte sie halt dem Wunsch der Eltern.
    
    Die Hochzeit war prächtig. Lore genoss das ganze Drum und Dran aus vollen Zügen. Da es eine voll arabische Feier war, gab es keinen Alkohol nur literweise Minztee und Fruchtsäfte. Lore hielt sich mehr an die süßen Leckereien.
    
    Dann kam die Hochzeitsnacht. Eine Dienerin, kaum älter als sie selbst, half ihr in ein prächtiges Nachtgewand und danach ins Bett. Was dann kam wunderte das arme Mädchen erst, dann kam der Schock. Machmed, seit 6 Stunden ihr Ehemann, betrat ihr Schlafgemach. Auch ihm half die Dienerin. Doch nun staunte Lore: Als ihr Gatte nackt war, sah sie zum ersten Mal, was für ein riesiges Ding er da zwischen seinen Beinen hängen hatte.
    
    „Blas ihn auf", herrschte Machmed die Dienerin an. Die kniete nieder und nahm doch tatsächlich dieses Gehänge von ihm in den Mund. Es musste wohl schmecken, denn das Gesicht der Dienerin bekam einen lüsternen Ausdruck. Doch was ...
    ... war das? Dieses Ding wurde steif und steifer. Bald stand es waagrecht ab und hatte vorne einen tiefroten Knubbel. Sollte das womöglich ... Sie erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter. Da merkte sie es auch schon, zwischen ihren Beinen wurde es nicht nur heiß sondern auch feucht.
    
    Und dann geschah es. Lore lernte nun dieses Riesenmonstrum näher kennen. Ihr Ehemann riss ihr erst brutal das wundervolle Nachtgewand vom Leibe , spreizte ihr die Beine und drang schmerzvoll in sie ein. Danach war wieder die Dienerin gefragt, sie musste Lores leicht blutende Liebesspalte reinigen.
    
    Was nun kam ... und viele, viele Nächte danach, erfüllte Lore keineswegs mit Freude und Glück, wie ihr die Mutter versprochen hatte, sondern mit Pein und Angst. Sicher, es gab da auch gute Gefühle, aber die Brutalität, mit der ihr Peiniger jede Nacht über sie herfiel, nahm ihr jede Lust, sich an die Ehe zu gewöhnen.
    
    ***
    
    Es waren gerade acht Wochen vergangen, da musste Lore zudem feststellen, Machmed belästigte auch ihre Dienerin. Diese schien jedoch mehr Freude an seiner brutalen Art zu finden, ihr Stöhnen klang nicht schmerzerfüllt sondern eher lustvoll. Am Morgen nach dieser Erkenntnis traf Lore eine harte Entscheidung. Sie schlich sich aus dem Haus von Machmed, entschlossen, nie mehr zurückzukehren.
    
    Die Idee kam ihr schon vor Tagen, als sie an die so liebenswerte Art ihrer älteren Freundin Betty dachte. Die hatte ein eigenes kleine Häuschen ganz am Rande einer unbedeutenden Stadt. Sie lebte ...
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