1. Zur Hure erzogen 169 - Eine Zugfahrt, die ist lust


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    ... hatte ich das Gefühl, dass er mir die halbe Flasche in die Ritze leerte. Sein Mittelfinger fuhr dann aber geschickt in meine Rosette und massierte den engen Muskel.
    
    „Ja… Wahnsinn … ist das geil“, stöhnte ich und schwenkte meinen Unterleib ungeduldig hin und her. Sehnsüchtig erwarte ich mir sein hartes Glied in meinem Arsch.
    
    „Komm jetzt, bohr ihn rein!“, verlangte ich. Da spürte ich auch schon seine Schwanzspitze gegen den Schließmuskel drücken.
    
    Seine Unerfahrenheit machte ihn vorsichtig. Von mir aus hätte er seinen Harten ruhig ordentlich in mein Scheißloch jagen können, aber seine Zögerlichkeit hatte auch einen Reiz, und die empfindlichen Nerven meines Anus registrieren jede Schwellung seiner Männlichkeit.
    
    Fast zärtlich begann er meinen Arsch zu ficken. Immer wieder passierte seine Eichel meinen Schließmuskel. Langsam bewegt er sich hin und her. Ich hatte verrückt werden können vor Lust.
    
    „Komm, noch tiefer rein!“, verlangte ich und er stieß tiefer in meine Eingeweide vor.
    
    Jetzt steckte er tief in meinem Hintern und hielt inne. Seine Hände hatten meine Backen gepackt und hielten sie auseinander. Ich hielt mich mit beiden Händen an der Sitzlehne fest, brauchte mich gar nicht mal zwischen den Beinen zu streicheln – als Analerotikerin war ich auch so schon kurz vorm Explodieren.
    
    Plötzlich sagte er zögerlich „Carina, du, … ich bekomme gleich einen Krampf …“
    
    Das war verständlich, denn er kniete mit einem Bein auf der Sitzbank, das andere stand am Boden, ...
    ... gleichzeitig musste er den Kopf schief halten, um nicht am Gepäcksnetz anzustoßen.
    
    „OK“, sagte ich rasch. „Setz dich auf die Bank und lass mich machen.“
    
    Sobald er Platz genommen hatte, stellte ich mich mit dem Rücken zu ihm und ging langsam mit dem Unterleib nach unten.
    
    Punktgenau dirigierte ich meinen Hintern auf seinen Ständer.
    
    Ich rastete ein und war wieder im siebenten Himmel. Seinen Schwanz vollständig in meinem Darm saß nun auf seinem Schoß.
    
    So soll es sein, dachte ich und legte meine Arme um seinen Hals.
    
    Zärtlich streichelt er meine Brüste. Sein Schaft steckt hart in meinem Hintern. Nur das gleichmäßige Rütteln des Zuges brachte Bewegung in unsere Umarmung. Rhythmisch kniff ich meine Pobacken zusammen und molk seinen Ständer.
    
    „Alter … bist du … ist das geil!“, stöhnte er
    
    Da klopfte es lautstark an die Abteiltür. Es war Patrick, einer von Sandros Freunden.
    
    „Was ist mit euch zwei? Bekommst du keinen hoch, Sandro?“, lachte er.
    
    Ehe mich Sandro daran hindern konnte, öffnete ich die Schiebetür.
    
    „Hey, ihr seid schon beim Ficken? Davon war aber keine Rede!“, meinte Patrick als er die Situation erfasste.
    
    „Arschficken, um genau zu sein“, korrigierte ich. „Komm‘ rein und mach die Tür zu!“, forderte ich den Burschen auf. „Setz‘ dich da gegenüber von uns und schau zu!“
    
    Ziemlich perplex nahm er Platz und wusste nicht so recht, wo er hinschauen sollte.
    
    Ich begann wieder mit kreisenden Bewegungen meines Beckens, genoss den harten Liebeskolben in ...
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