Dr. Hartmann - Ouvertüre
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: BornToBeAlive
... in den Mund stecken. "Nicht da! Steck' ihn dir in dein nasses Loch!" Langsam senkte sich ihr Finger zwischen ihre Beine. Dann rammte sie in mit Schwung in ihr Loch und stöhnte laut auf. "Halt ihn hoch!" Bedauernd zog sie den Finger aus ihrem Loch und reckte ihn hoch. Ich schnüffelte daran und leckte ihn ab. "Du riechst und schmeckst gut." Ich drückte meinen Unterleib nach vorn. "Schau dir an, was du angerichtet hast." Sie starrte auf meine Hose. "Aufmachen!"
Sie öffnete den Knopf und zog langsam den Reißverschluss herunter. Genauso langsam tauchte mein Steifer auf. Die Hose rutschte, meine dicke, verschmierte Eichel wippte direkt vor ihrem Gesicht. "Ooh Gott!", stöhnte sie. "Mach die Nille sauber!" Sofort stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte heftig daran. Ihre Zunge wirbelte wie ein Propeller. Ich hatte das Gefühl, sie wollte mir sofort den Saft aus den Eiern saugen.
Ich löste ihre Haarspange, griff fest in ihre Haare und fickte sie langsam in den saugenden Mund. Ihre Zunge massierte meinen Schwanz von unten. Dieser geile Mund war die reinste Melkmaschine. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich drückte ihren Kopf zurück. Mein Schwanz fluppte aus ihrem Mund. Im allerletzten Moment. Ihr Atem ging heftig, den Blick starr auf meinen Prügel gerichtet. Die ganze Situation brachte mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung. Vor mir saß eine extrem aufgegeilte Blondine, eigentlich noch vollständig angezogen, sogar ihre Strickjacke war noch zugeknöpft. Eine ...
... hocherregte und -erregende Frau, die mit gespreizten Beinen ihren rasierten Unterleib präsentierte und auf weitere Anweisung wartete. Auf dem Polster zwischen ihren Schenkel hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet. Um ein Haar hätte ich ihr bereits die ganze Ladung in den Mund gespritzt. Ich fuhr mit dem Finger durch ihre nassen Schamlippen, verharrte mit der Fingerkuppe auf dem hart hervorstehenden Kitzler und massierte ihn ganz kurz mit kreisenden Bewegungen. Ein lautes, animalisches Stöhnen belohnte mich. Elviras Unterleib ruckte vor, um den Kitzler weiter in Kontakt zu halten. Sie war kurz davor. Das wäre jedoch noch viel zu früh gewesen ...
"Wie tief kriegst du ihn in deinen verfickten Mund?" Sie sah mich mit verschleierten Augen an. Ihr Atem ging schnell, auf ihrem Gesicht und Hals hatten sich rote Flecken gebildet. Sie fasste meine Hüften und saugte meinen Schwanz wieder ein. Wieder kurz der Zungenpropeller, dann ein Stück tiefer rein, die Zungenmelkmaschine. Noch tiefer rein. Meine Eichel stieß hinten in ihrem Rachen an. Noch immer waren einige Zentimeter des Schaftes zu sehen. Ich spürte an meiner Eichel ein Hüpfen ihres Kehlkopfes, als sie schluckte. Dann war die Eichel durch und rutschte in ihre Speiseröhre. Mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrem Mund. Das Gefühl war einmalig. Sie drückte mich weg und rang keuchend nach Luft. Sie lächelte mich stolz an. Und ich war heilfroh, dass Elvira Sauerstoffmangel bekommen hatte. Nur eine einzige Sekunde später ...