1. Es begann als reine Fantasie


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byGordon17

    "Bist du mir treu?" flüsterte sie ihm ins Ohr während sie sich liebten. "Bist du mir treu?" "Ich bin dir treu!" entgegnete er flüsternd. Ihre Lippen trafen einander und in völliger Exstase küssten sie einander, als ihre liebenden Körper miteinander verschmolzen. Sie liebkoste seinen muskulösen Brustkorb und fragte ihn endlich, was ihr schon lange durch den Kopf ging. "Ich... ich will sehen, wie du und eine fremde Frau..." "Bitte?!?"
    
    Sie bat ihn erneut: "Ich will sehen, wie du und eine fremde Frau..." "Willst du mich nicht besitzen?" antwortete er, ich verstehe nicht, warum du..."
    
    "Ohh ich will dich besitzen. Jede Stunde will ich es mehr. Genau deshalb will ich ja deine Geilheit aus der Ferne beobachten, das Zittern in Exstase. Ein sanftes Beben durchfuhr ihn. Er konnte nicht abstreiten, dass die Vorstellung ihn anmachte. Wie häufig hatte er sich auf einsamen Geschäftsreisen ausgemalt, unbekannte Frauen zu nehmen, während seine Hand seinen Liebesstab bearbeitete. Ob es nun eine wilde Afrikanerin war oder eine rassige Latina, die er vor Augen hatte. Aber das waren reine Fantasien. Trotzdem machte ihn die Idee an, er wurde hart und er war versucht, sich zu erleichtern. "Li-lieber nicht, ich, ich weiß nicht..."
    
    Er hatte Zweifel. "Was fürchtest du?" "Stell dir vor, ich verliere die Kontrolle. Ich könnte mein Herz verlieren. Ich könnte so begeistert sein, dass, dass ich nur noch andere... Du könntest dich von mir abwenden, wenn du siehst, wie ich andere... Hast du dir ...
    ... das gut überlegt?" Aber ihre Antwort war eindeutig. "Ich begehre dich, ich werde dich immer begehren. Ich liebe dich. Lass uns eine süße Frau für dich finden. Sie gestand ihm ein, sie habe bereits seit einiger Zeit bei einschlägigen Online-Portalen nach passenden Kandidatinnen Ausschau gehalten.
    
    "Vergiss doch mal die üblichen Anstandsregeln! Lass dich von deiner Geilheit leiten!" Sie hauchte diese Sätze lasziv in sein Ohr. Er schloss seine Augen und konnte seinen eigenen Worten kaum glauben: "Also gut. Wir werden eine süße Frau finden." Er gab ihr einen Kuss und zog sie fest an sich.
    
    Er machte richtig was her, als er in das Lokal schritt. Enge schwarze Jeans, ein lilafarbenes Seidenhemd, farblich passendes Halstuch, elegante italienische Schuhe und schwarze Boxershorts. Er wirkte sehr attraktiv und war sich dessen durchaus bewußt. Die Herren im Lokal betrachteten ihn als potenzielle Konkurrenz, die anwesenden Damen ließen ihren Blick etwas zu lange an dem Neuankömmling haften, so manches Augenpaar blitzte entzückt auf. Der Duft seines Eau de Toilette umgab ihn und betonte seine überaus attraktive Erscheinung. Er ging schnurstracks zum Tresen, wo seine süße Freundin bereits mit einer fremden Dame plauderte, die angeblich so heiß auf ihn sein sollte. Er betrachtete sie einen Moment lang. Betont weibliche Figur, Anfang vierzig, rote Haare, elegantes Outfit, etwa 1,75 m groß und trotz ihrer üppigen Kurven als schlank zu bezeichnen. Sie war dem Lokal angemessen gekleidet, ...
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