Dauergeile Eva reißt einen Itaniener zum Dauerfick
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: samurai1999
Eva sah mit ihren 37 Jahren immer noch super aus. Vom Golfspielen und Baden am Strand im Sommer und Ski im Winter mit einer gesunden Ganzkörperbräune getönt, betonten die kurzen blonden Haare ihr schmales Gesicht mit den hellblauen Augen und dem bübischen Lächeln der 170 cm großen Lady.
Das tägliche Yoga sorgte für einen festen Po und eine immer noch stramme Brust, die die D Oberweite betonte.
An einem Mangel an Verehrern konnte sie sich nicht beschweren, und das war auch gut so, denn ein Tag ohne Sex war ein vertaner Tag. Sie brauchte den Orgasmus wie andere die Atemluft.
In der Großstadt gab es genug Möglichkeiten neue Männer zu treffen. Clubs, Bars, und besonders High-End Hotelbars waren ihr Spielfeld. Immer wenn es Messezeit war, konnte sie sich hier Manager treffen, die dem tristen Messegeschäft entkommen wollten.
Und so war es auch diesmal. Als sie in ihrem schlichten dunkelblauen Kleid mit knielangem Rock und Rückenausschnitt in Bar schritt, drehten sich rund ein Dutzend Köpfe um. Sie war ja an das Spiel seit langem gewohnt und sie ging langsam aber zielsicher auf den Mitvierziger im legeren Anzug zu, der alleine am Zweiertisch gelangweilt auf sein Smartphone sah. Da nur ein Glass Rotwein vor ihm stand machte es klar, dass er keine Begleitung hatte.
“Darf ich?” fragte sie schelmisch. Er sah auf und reagierte sofort. Bevor er sein Smartphone mit dem Display nach unten auf den Tisch legte hatte Eva schon gesehen, das er eine Escortagentur angeklickt ...
... hatte. Ein wahrer Gentleman steht auf, und das tat er auch.
“Si, seniora.” Er konnte sein Erstaunen kaum mit einem Lächeln überspielen. Eva reichte ihm die Hand.
“Eva”. Er gab ihr einen angedeuteten Handkuss. “Bruno.”
Nachdem er ihren Stuhl zurechtgerückt hatte, spielten sie das altmodische Spiel weiter.
“Darf ich Sie zu einen Drink einladen?” fragte Bruno mit seinem italienisch eingefärbten deutsch.
“Was immer Sie für eine Dame empfehlen.” erwiderte sie schelmisch.
Bruno rief den Barkeeper und bestellte einen guten Chianti.
“Den habe ich auch.” sagte er noch, und er setzte gleich nach “Aber ich glaube es muss leider eine Verwechselung vorliegen.”
“Warum denken Sie das?”
“Nundenn, kennen wir uns denn?”
“Noch nicht!” sagte Eva und sah in seine braunen Augen.
Der Wein kam und beide stiessen sehr sachte miteinander an.
“Auf unser Kennenlernen.” sagte Eva. Sie verstand es gut, ihre Gegenüber aus der Reserve zu locken, und mit Witz und Verstand leitete sie die Konversation. Sie lernte Bruno kennen, und wusste dass er aus Milan kam, auch leidenschaftlich gerne Ski fuhr, und ein Faible für die Oper hatte.
Dann ging sie in die Offensive, da es unerträglich stark zwischen ihren Beinen zu jucken began.
“Bruno, was hältst Du davon, dass wir das zweite Glas auf deinem Zimmer trinken?”
“Ich weiss, es ist ungebührlich zu fragen, aber ich bin Geschäftsmann. Wie hoch soll denn das Trinkgeld nach dem zweiten Glas werden?”
Eva kam es gewisslich nicht ...