Der neue Sohn (Die Lehrstunde)
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byUnartigerJunge
... Bitte! Bitte!", rief er unkontrolliert.
„Bitte was?" Sie wollte es von ihm hören.
„Bitte wichsen Sie ihren Schwanz!" Im letzten Moment hatte er sich daran erinnert, was er ihr versprochen hatte.
„Es geht doch!", sagte sie zufrieden. „Doch für heute ist es damit erstmal genug. Wir wechseln ins Schlafzimmer."
Sie stand auf und ging voran. Carsten folgte ihr.
„Du weißt noch wo die schöne Wäsche ist?"
„Ja gnädige Frau.", antwortete er.
„Dann geh hin und mach die Schublade auf."
Carsten stand davor und wartete ab. Christiane trat hinter ihn.
„Du darfst fühlen.", flüsterte sie ihm ins Ohr
„So schön weich und zart." Seine Hände glitten über die seidene Wäsche.
„Dein Lieblingsstück ist auch da. Greif zu!"
Er nahm das champagnerfarbene Höschen in die Hand, als er bemerkte, das darunter ein großer schwarzer Dildo lag.
„Der ist für Dich", sagte sie, als sie sein Erstaunen wahrnahm.
„Du hast mir gesagt, dass Du noch nicht gefickt worden bist, mein Süßer.", erklärte sie.
„Ja, das stimmt.", antwortete er, leicht verunsichert. „Ich bin ja auch nicht schwul."
„Du musst ja nicht gleich auf Männer stehen, mein Kleiner, um dafür empfänglich zu sein. Deshalb werde ich Dich heute entjungfern. Du bist vorbereitet?"
„Es ist zwar neu für mich, aber da Sie es mir gesagt haben, mache ich es immer, bevor ich zu Ihnen komme."
„Das nenne ich einen folgsamen Jungen. Hopp! Aufs Bett mit Dir!"
Carsten ging hin und legte sich auf den Rücken.
„So ...
... nicht! Knie Dich hin und beug' Dich vor, den Kopf auf die Matratze.", wies sie ihn an.
„Sehr gut!", sagte sie, als er die gewünschte Position eingenommen hatte. Sie wollte nicht, dass er sie beim Anlegen des Ledergeschirrs, beobachten konnte. Als sie fertig war, setzte sie sich zu ihm aufs Bett, neben seinen Kopf.
„Schau her mein, mein Süßer! Du darfst ein bisschen an diesem schönen Stück lutschen." Sie rutschte auf dem Bett zu näher zu ihm.
„Das machst Du sehr schön.", lobte sie seine eifrigen Bemühungen. Sie nahm die Plastikflasche mit dem Gleitgel vom Nachttisch und kletterte dann zu ihm auf die Lagerstatt.
„Was für ein reizender Arsch!" Sie ließ ihre Hand über seine Hinterbacken gleiten fasste zwischen seine Schenkel. „Wir werden Dich demnächst auch wieder rasieren müssen, an dieser pikanten Stelle." Sie spielte kurz mit seinem Sack, langte dann nach seinem Glied. „Da braucht noch jemand Aufmunterung.", stellte sie fest. Ein paar Wichsbewegungen genügten, um für Besserung zu sorgen.
„Ooooh jaaa", stöhnte Carsten.
„Das mag er!" Christiane genoss ihre Macht über ihn. Sie bestrich ihren Zeigefinger mit reichlich Gel und präparierte sorgfältig seinen Anus, was ihr Diener mit lautem Ächzen quittierte. Anschließend kniete sie sich zwischen seine Beine und platzierte den künstlichen Phallus an seiner Rosette. Vor dem Eindringen beugte sie sich nach vorne, so dass die Spitzen ihrer Brüste über seinen Rücken strichen.
„Das ist schön.", sagte er leise.
„Und es ...