1. Geile Mutter


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal Autor: AronCruz12

    ... oben abgerauscht, um sich umzuziehen.
    
    Ich hörte das Wasser der Dusche plätschern und war in Gedanken mit dabei. Real untersuchte ich allerdings den Inhalt des Kästchens. Es enthielt nur ein paar Quittungen, die meisten davon schon über ein Jahr alt. Mir viel auf, dass es von innen wesentlich kleiner aussah, als von außen. Also nahm ich alle Zettel heraus und fand ein Loch im Boden. Es passte gerade einmal mein kleiner Finger hinein. Ich zog, und der Boden gab nach. Darunter waren einige Geldscheine verborgen, fast durchgehend Fünfziger und Hunderter, aber auch drei Zweihunderter. Woher stammte das Geld? Von Papa sicher nicht, und dass sie es sich vom Haushaltsgeld zusammengespart hatte, war gleichsam unwahrscheinlich. Ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Zum Glück hatte ich mir etwas Vernünftiges angezogen, so dass ich Mama gleich folgen konnte, wenn sie losging. Ich schnappte mir einen Teil des Geldes, achthundert Euro müssten reichen. Wo immer es hinging. Als meine Mutter wieder herunterkam, sah sie fantastisch aus. Sie hatte sie dezent parfümiert und geschminkt, ihre Kleidung war normal. Wie eine Frau, die mit ihrer Freundin etwas trinken gehen wollte, um zu plaudern. Aber irgend etwas sagte mir, dass dies nicht der Fall sein würde.
    
    „Ich wünsche dir einen schönen Abend, mein Junge", sagte sie, bevor sie das Haus verließ. Schnell folgte ich ihr und sprang in mein wartendes Taxi.
    
    „Das hat aber gedauert", sagte der Taxifahrer. Mir war nicht zum ...
    ... Reden.
    
    „Sie sollen bitte nur fahren", sagte ich grob, „und zwar dem Wagen dort hinterher.
    
    Etwas mulmig war mir schon zumute, als ich meiner Mutter im Taxi folgte. Zum Glück dachte sie wohl, dass ich oben in meinem Zimmer eines von meinen Ballerspielen spielte. Die Fahrt ging durch die Stadt, bis ans andere Ende. Schon von weitem sah ich ein rotes Leuchten, dass ich allerdings nicht zuordnen konnte, da ich in diesem Stadtteil noch nie gewesen war. Um so mehr war ich erstaunt, dass die Leuchtreklame zu einem Sauna-Club gehörte, der scheinbar ein Bordell war.
    
    „Und hier wollen sie raus?" fragte der Fahrer. Ich gab ihm ein großzügiges Trinkgeld und stieg wortlos aus.
    
    Der Eintritt zu dem Sauna-Club kostete mich einhundert Euro, aber ich war fest entschlossen, meine Mutter hier zu treffen. Die junge Frau am Eingang machte keine Anstalten, meinen Ausweis zu kontrollieren. Ihr Blick durchbohrte mich zwar, aber sie sagte nichts. Vielleicht war sie auch noch keine Achtzehn, aber mit dem aufgelegten Make-up und der geilen Kleidung war das nicht zu identifizieren. Ich wurde in die Umkleide geleitet, wo ich mich komplett entkleiden durfte. Es standen ausreichend Bademäntel, Latschen und Handtücher zur Verfügung.
    
    Umgezogen ging ich zur Bar, um mir Mut anzutrinken. Die kleine Thai-Maus dahinter schüttelte ihre Haare aus und lächelte.
    
    „Wollen trinken?" fragte sie.
    
    „Ein Bier", antwortete ich und nahm auf einem der Hocker Platz. Auch wenn ich es versuchte, gelang es mir nicht, dass ...
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