1. Am Tag als ich zur Schlampe wurde


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byfiery66

    Nach vielen Jahren der geilen Fantasien und des Wichsens allein zuhause traute ich mich letzten Monat endlich auf eine Internetanzeige zu antworten. Ein älterer Herr über 50 war auf der Suche nach einem versauten jungen Kerl. Er ließ gleich im Chat durchscheinen, dass er sehr dominant sei und wenig für Zimperlichkeiten übrig hatte. Er war nicht aus der Stadt sondern aus einem Ort ca 60 kilometer entfernt und wir mussten einen verbindlichen Termin vereinbaren. Diesen Termin musst ich aus lauter Angst 3 mal verschieben so dass er schon recht ungehalten war und kurz vor dem Abspringen. Schließlich kam der Tag an dem wir uns endlich treffen sollten. Die Tage davor war ich unendlich aufgeregt und geil in freudiger Erwartung was da auf mich zukam. Ich wichste seit Tagen nur bis kurz vor den Orgasmus um nichts von meiner geilheit und somit meinem Mut zu verlieren.
    
    Am Tag des Treffens zogen sich die Stunden unsäglich hin. Um 20:00 Uhr wollte er auf mich in einem Hotel warten. Die Zimmernummer 37 sagte ich immer wieder vor mich hin als ich auf dem Weg zum Hotel war. Einmal im Hotel zitterte ich am ganzen Körper. Ich hatte bisher nur in meiner Jugend mit einem Freund im Urlaub ein kleines Abenteuer. Auf dieses Abenteuer folgten viele Jahre der Verdrängung und Ablehnung. Und nun war ich im Begriff mich in die Hände eines erfahrenen und dominaten Herren zu begeben. Mir schoßen die Zeilen unseres Chats durch den Kopf in dem ich ihm von meinen Fantasien erzählt hatte. Ich hatte ...
    ... wirklich ausgeholt und die perversesten Ideen aus vielen Jahren erzählt.
    
    Vor der Zimmertür angekommen klopfte ich und die längsten Sekunden des Tages begannen zu laufen. Schließlich öffnete ein graumelierter großer Mann mit einem augenscheinlich muskulösen Körperbau. Ich trat ein und wir setzten uns an den Hotelzimmertisch. Er bot mir ein Whisky Cola an und ich trank schnell und viel. Nach ein wenig Plauderei sagte er zu mir ich solle aufstehen und mich ausziehen. Wie in Trance folgte ich und zog alle meine Kleider aus. Als ich da so nackt mit schlaff vor Angst hängendem Penis vor ihm stand kam er zu mir herüber und griff an das schlaffe stück. ich zuckte zurück und er griff fester zu. nach ein paar minuten in denen er versuchte mich zu küssen und ich immer wieder meinen kopf wegdrehte legte er eine hand auf meine schulter und drückte mich in die Knie. Mit meinem Gesicht vor seiner Gürtelschnalle begann er den Gürtel und und die Hose zu öffnen und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Als das erschien mir nicht real. Ich war geil und mein Penis hing leicht erigiert an mir herunter so dass die Spitze den Hotelzimmerteppich striff.
    
    Mit einer Hand zog er meinen Kopf zu sich und mit der anderen führte er seinen säerlich riechenden Schwanz in Richtung meines Mundes. Ich öffnete wie auf unausgesprochenen Befehl meine Lippen und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sofort begann ich zu saugen und zu lecken. Er hielt meinen Kopf und machte Bewegungen als wollte er meinen Kopf ficken. ...
«123»