Kai Uwe Kapitel 01-03
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJohnTomperv
Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen, wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.
In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.
Kapitel 1
„UND DU? Du tust hier gar nichts, lässt mich mit dem ganzen Scheiß allein.
Aufräumen, Wäsche, Putzen, das Bad machen, mich um den Garten kümmern!"
Melanie schrie ihrem Mann hinterher, der ihr wiedermal aus dem Weg ging und
sich in sein „Heiligtum", seinen ausgebauten Dachboden zurückzog. Er war schon längst die Treppen nach oben gelaufen, als Melanie zu einer erneuten Schrei-Tirade ansetzte:
„Dann schön kochen, denn der HERR bringt ja das Geld nach Hause! Und im Bett lässt du mich links liegen, eine Ehefrau hat keine Bedürfnisse zu haben, ich weiß, eine Ehefrau muss die Beine breit machen, wenn der HERR es will, aber jetzt nicht mehr." Melanie holte kurz Luft und setzte nach:
„Aber nicht mehr mit mir, ich habe die Schnauze voll, gestrichen! Ich haue ab und du kannst mich mal am Arsch lecken!"
Melanie war seit 10 Jahren mit Kai Uwe verheiratet, sie hatten sich mit 16 Jahren in ihn verliebt, er war damals schon 25. Geheiratet hatte er sie ihn mit 20, Sie lebten schön miteinander, sie verreisten viel, Kai Uwe kam ...
... aus einem reichen Elternhaus, er studierte damals schon Jura und führte mittlerweile eine erfolgreiche Kanzlei.
Ihnen ging es finanziell immer gut, sie verreisten viel, er machte ihr immer teure Geschenke.
Melanies Kleiderschrank konnte sich sehen lassen, sie hatte nicht nur ein Paar, sondern dutzende Paare, Schuhe.
Jeder fuhr ein Auto und ihre Villa im nobelsten Stadtteil, konnte sich sehen lassen.
Ihr Leben änderte sich mit einem Schlag, als Melanie nach einem Test die grausige Nachricht erfuhr, keine Kinder gebären zu können.
Seit diesem Tag entwickelte sie sich immer mehr zu einer Art Angestellten. Sie musste sich um das ganze Anwesen kümmern und dafür sorgen das, dass Haus glänzte. Kai Uwe entfernte sich immer weiter von ihr, Kai Uwe, den sie so geliebt hat, beachtete sie kaum noch.
Beim Essen erzählte er von der Firma, lobte sie zwar oft fürs Essen, verzog sich aber meist, kaum hatte er den letzten Bissen herunter, auf seinen Dachboden.
Dachboden ist allerdings der falsche Ausdruck für die Suite, die er sich unters Dach zaubern ließ.
Alles was ein Mann seines Kalibers so braucht, eine Bar, Billard Tisch, Einen riesen Fernseher in der ledernden Couchecke.
Ein Viertel des Dachbodens wurde zu einem Bad ausgebaut, eine riesige Wanne, eine kleine Sauna, ein Whirlpool. Alles aus feinstem Marmor und sündhaft teuren Armaturen.
Alles, er hatte alles. Anfangs gönnte sie ihm diese kleine Spielerei, sie wunderte sich nur, wozu
Kai Uwe ein Bidet ...