1. Marc's Erfüllung Teil 06


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    Eine absurde Phantasie-Geschichte rund um die Themen: Kontroll-Abgabe, Bondage, Brüderchen und Schwesterchen und sehr enge Freundinnen.
    
    Wer das nicht mag, sollte diese Geschichte besser auslassen.
    
    Alle Personen sind über 18.
    
    Super-Kurzfassung, was bisher geschah:
    
    Tanja, Marc's Schwester, erwischte ihn bei einer Selbstbondage und schoss Fotos. Zusammen mit ihrer Freundin und Partnerin Maria begannen sie ein Spiel mit ihm, und Maria die volle Kontrolle über beide Geschwister übernommen. Johanna, die Mutter der Geschwister, entdeckte das Treiben ihrer Kinder.
    
    Danke für die überwiegend positiven Bewertungen und Kommentare meiner allersten Geschichte!
    
    © Nachtwuchs, Mai 2018
    
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    Teil 6
    
    1 Maria
    
    Johanna hatte mir beim Frühstück gesagt, dass sie mit Eva über Marc und sein Defizit gesprochen hatte und dass Eva prinzipiell bereit wäre, ihm etwas Nachhilfe zu geben. Sie gab mir Evas Telefonnummer, um mit ihr die Details abzustimmen. Ansonsten war Johanna an diesem Morgen auffallend zurückhaltend, aber das konnte natürlich alle möglichen Ursachen haben.
    
    Gleich nach der Schule hatte ich dann Eva auch erreicht. Wir kamen überein, dass es sinnvoll wäre, dass wir uns bei treffen und ihre Rolle bei Marc zu besprechen. Sie bräuchte auch noch einiges an Hintergrundinformationen, die ihr Johanna nicht geben konnte. Wir verabredeten uns am nächsten Tag, ich würde mit Tanja per S-Bahn zu ihr fahren und sie versprach mir, dass wir am Bahnhof ...
    ... abgeholt werden würden. Außerdem bat sie mich, dass wir uns ruhig etwas schicker rausputzen könnten. Ich wusste zwar nicht, was sie mit dieser Bitte bezweckte, aber ich versprach ihr, dass wir entsprechend erscheinen würden.
    
    Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden, als sie sagte "Ach übrigens Maria, Johanna weiß, dass Tanja und Marc sagen wir mal 'sexuelle Spiele' miteinander spielen -- und sie ist davon alles andere als begeistert. Ich denke, dass solltet ihr wissen."
    
    Autsch, das erklärte Johannas Verhalten an diesem Morgen. Ich bedankte mich bei Eva und verabschiedete mich von ihr mit dem Hinweis, dass ich mich auf das Treffen mit ihr freuen würde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch ich von ihr noch einiges lernen könnte und war gespannt, wie das Treffen ablaufen würde.
    
    Ich wartete auf Tanja, denn wir mussten unbedingt an diesem Tag noch mit Johanna reden. Wenn es stimmte, was Eva sagte, und daran hatte ich keinen Zweifel, bräuchten wir ein klärendes Gespräch, denn Johanna war mir einfach viel zu wichtig, als dass ich hier Spannungen aufkommen lassen wollte. Als Tanja nach Hause kam, stimmte sie mir zu. Leider wussten wir nicht, was Johanna alles wusste und woher, aber das war eigentlich auch nachrangig. Wir beschlossen so offen, wie nur irgend möglich mit ihr zu reden und sie auch gleich, wenn sie nach Hause kommen würde um ein solches Gespräch zu bitten.
    
    Johanna stimmte auch gleich zu, es wäre sicherlich gut, Differenzen möglichst schnell zu klären. So ...
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