1. Frank und Sabine


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... gerade dran und dahinter steht ein Junge. Ich gucke auf seinen Penis und vergleiche ihn mit meinem. Schwer zu sagen, ob der größer ist. Er ist nicht erigiert. Bei einem Steifen würde man´s gut einschätzen können. Auch aus dieser Entfernung. Was soll´s!
    
    Wenn ich mich so umgucke, vielleicht kann ich ja noch mal bei einer Frau spannen, mir sozusagen ein kleines Appetithäppchen besorgen für nachher oder besser gesagt jetzt gleich.
    
    Das ist allerdings nicht notwendig, da in diesem Moment eine junge Frau auf mich zukommt. Die lange Nase stört nicht weiter, da ihre lange wilde Mähne und vor allem die große Oberweite meinen Blick auf sich ziehen. Gebannt starre ich darauf, als sie mit fragendem Blick auf mich zukommt und als ich nicht mehr wegglotze, mit sehr fragendem. Ich nehme es gar nicht wahr, habe nur Augen für diesen Busen, der immer näher kommt. Mein Mund steht leicht auf, als sie an mir vorbeigeht. Verträumt glotze ich ihr nach, auf die hübsche Figur, den sportlichen kleinen Hintern. Bisschen zu klein. Sie wirft gekonnt ihre vielen langen Haare beiseite und schaut hinter sich. Ihr verärgerter Blick beendet schlagartig meinen zufriedenen Gesichtsausdruck. Huch, sorry! Ertappt drehe ich mich wieder nach vorne und verursache beinah einen Zusammenstoß. Der Junge vom Kiosk. Er weicht geschickt aus und verliert dabei eine Pommes.
    
    „Sorr ..."
    
    Unbeirrt geht der Junge weiter. Im Gras liegt die Pommes. *seufz* Die schöne Pommes! Sieht wirklich gut aus, nicht zu dunkel, ...
    ... richtig lecker. Ich hätte mich geärgert. Aber der Junge hat nichts gesagt, obwohl ich schuld bin und er bestimmt ein, zwei Jahre älter ist als ich. Er hätte mir leicht die Flötentöne beibringen können. Grübelnd schaue ich dem Jungen hinterher. Er geht direkt auf den See zu.
    
    Will er mit den Pommes schwimmen gehen?
    
    Er will nicht. Vor dem Gewässer biegt er links ab, macht einen großen Schritt vorwärts und verschwindet im Gestrüpp.
    
    Nanu? Geht´s da weiter?
    
    Vielleicht ist es ein Versteck und vielleicht gibt es noch mehrere, wo man ungestört ist!
    
    Neugierig folge ich dem Jungen und finde einen recht verwilderten Trampelpfad. Ein paar Zweige muss ich wegbiegen, dann komme ich ganz gut voran. Hier gibt es zwar keine wirklichen Verstecke, aber hier und dort Nischen, kleine Badebuchten, die gerade mal für ein paar Leute genügen. Für mich ideal. Mein Dank gilt dem Jungen mit den Pommes.
    
    Wo er wohl ist?
    
    Möchte nicht beim Wichsen überrascht werden. Erst muss ich sicher gehen, wo der steckt. Nicht dass er plötzlich aus dem Nichts auftaucht, während ich losspritze. Nachher schieße ich ihm noch Mayo auf die Pommes.
    
    Das kostet dann 20 Pfennig! Hi, hi!
    
    „Au!" Es piekst unter den Füßen. Ich kann nicht viel ab in dieser Hinsicht und muss vorsichtiger auftreten. Mir fehlt die notwendige Hornhaut. Meine Füße sind zu zart. Schlanke Mädchenfüße. Obwohl, nein, dafür sind sie zu groß. Ich habe zwar für meine Körpergröße keine großen Füße, Torsten zum Beispiel hat Riesenmauken, habe ...
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