1. Frank und Sabine


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... ich einen letzten Blick zurück. Bin ja eh gleich weg! Ihre Finger streicheln seinen Sack. Vor Schreck passe ich nicht auf und trete auf ein besonders spitzes Steinchen. Mein armer Fuß! Humpelnd tauche ich in den Schutz der Büsche ein und untersuche meinen Fuß. Glücklicherweise nur ein Abdruck, kein Blut. Dann richte ich mich entsetzt auf.
    
    Was war denn das?
    
    Die hat den Jungen angefasst!
    
    Eigentlich dachte ich, das seien Mutter und Sohn, wegen des Altersunterschieds und so. Außerdem sehen sich beide ähnlich, dunkle Haare und so. Hab mich wohl geirrt.
    
    Vielleicht ist sie Pastorin und er ...?
    
    Dann will sie ihm wohl gerade an die Wäsche! Warum sollte sie ihn sonst dort berühren?
    
    Das muss ich sehen!
    
    Dazu muss ich aber wieder zurück. Das fällt sicher auf. Am besten tue ich ganz unbeteiligt. Nur nicht rennen. Das wäre peinlich. In meiner Fantasie besteigt der Junge bereits die Alte von hinten. Genau wie bei Frau Schneider und mir. Nur sieht mir die Schneider kein bisschen ähnlich.
    
    Trotz Ungeduld schlendere ich möglichst langsam, zum drittem Mal, auf die Lichtung zurück - da bin ich wieder! -- tue unauffällig, schaue in den blauen Himmel, zu Boden und kratze mir den Hinterkopf. Dann fasse ich mir an die Nase und linse nebenbei zu den beiden. Sie liegen wieder ganz normal da und gucken mich an.
    
    Die gucken ja! So ein Mist!
    
    Peinlich! Die werden sich sonst was denken, weshalb ich schon wieder hier bin!
    
    Tu einfach, als ob du schwimmen willst!
    
    Hm, ich ...
    ... könnte aber auch wirklich ins Wasser gehen und dann zur großen Wiese zurückschwimmen. Dann könnten die beiden auch nichts sagen oder vermuten, dass ich sie beobachte oder so. Nur wohin dann mit meinem Jutesack? Ich kann ihn doch schlecht beim Schwimmen mit einer Hand auf dem Kopf halten! Wie sieht das denn aus?
    
    Am Wasser tauche ich einen großen Zeh hinein. Brrr, kalt! Da gehe ich auf keinen Fall rein!
    
    Unsicher schaue ich zurück zum Liegeplatz der zwei. Der Junge liest wieder und die Frau schmunzelt zufrieden. Sie lacht mich wohl aus. Betreten gucke ich weg.
    
    Du hast dich zum Horst gemacht! Verd ...
    
    Vielleicht hätte ich einfach bei Concha bleiben sollen!
    
    Vielleicht hätte ich mich nackt zu ihr auf die Couch setzen sollen?
    
    O je! Bloß nicht!
    
    Diese Gedanken. Ich muss mich unbedingt befriedigen, sonst werden die noch schlimmer.
    
    „Hey, du!"
    
    Das war die Frau. Verdutzt drehe ich mich um.
    
    Sie winkt mir.
    
    Was denn? Ich habe nichts getan!
    
    „Komm mal her", ruft sie. Ihre Stimme klingt freundlich.
    
    Das kann aber auch täuschen! Ich weiß noch, wie ich im Treppenhaus mal von Hr. Liedtke, unser dicker Hausmeister, der unter dem Dach wohnt, recht freundlich gerufen wurde und ich dann auch noch zu ihm hochgestratzt bin, nur um mir einen Anpfiff abzuholen, dass ich mir beim Betreten des Treppenhauses vorher gefälligst die Füße abtreten soll, da ich so viel Dreck machen würde. Natürlich habe ich die Anschuldigungen überprüft. Sie stimmten. Leider. Wenn ich vom Fußball ...
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