Bizarre Nächte im Urwaldtempel 5. Teil
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: petrov64
Teil 5
...Es waren noch einige Wochen ins Land gegangen, ohne dass sich an der Ausgrabungsstelle etwas wirklich bemerkenswertes ereignete. In Wahrheit war man bisher kaum auf Gold gestoßen, abgesehen von einigen verlorenen Schmuckstücken, die das Wühlen im Schlamm zu Tage förderte. Aber sie waren so klein, vielleicht mal ein Ring oder Ohranhänger, dass sie weder den Leutnant noch seinen willigen Helfer zum Aufstand verführen konnten.
...Aber in der Stadt hatte sich inzwischen ein kleines Drama ereignet, wie es sich wohl überall auf der Welt ständig, ja täglich tausendmal wiederholte. Ein Liebespaar hatte sich getrennt...
Franquars hatte Anna Maria wegen einer Anderen verlassen. Wie sie nach ihren Recherchen feststellen musste, hatte er aber inzwischen nicht nur sie, ...sondern auch das Land verlassen.
Mit der großen Liebe zu der Anderen, schien es also auch nicht sehr weit her gewesen zu sein...
Rebecka war es zufrieden. Sie hatte sich ihren zweiten Pussyring für die "Eroberung" des Fotografen erfolgreich verdient. Den dritten Ring hatte sie für die schnelle "Entsorgung" des Selben erhalten.
Es kam einer feierlichen Ordensverleihung nahe, als der Patron (seine lobenden Schmeicheleien gingen ihr während des ganzen Vorgangs herunter wie warmes Öl) den Ring sogar eigenhändig in der Kugel vernietete.
Die schwarze Raubkatze war recht stolz auf das „Geklimpere“ zwischen ihren schlanken Luxusbeinen. Augenblicklich schickte sie sich an, sich auch das vierte ...
... Pussyschmuckstück zu verdienen. Denn jetzt hieß es, sich das Vertrauen der Verlassenen zu erschleichen, indem man sie erfolgreich tröstete...
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...Eigentlich war sie eine ausgezeichnete Autofahrerin. Es tat ihr in der Seele weh, den hübschen Sportflitzer derart zu verbeulen. Sie hatte das gute Stück erst kürzlich vom Patron zum Geburtstag geschenkt bekommen. Der Herr sorgte halt für die Seinen.…
„Aber das bisschen Blech ließ sich ja schließlich wieder ausbeulen“, ...tröstete sie sich.
Sie folgte Anna Maria schon seit acht Minuten. Es wurde langsam Zeit, dass sich eine Gelegenheit ergab. Sonst würde die Journalistin noch bemerken, dass sie verfolgt würde. Doch schließlich fügte es sich fast wie von selbst.
Rebecka hatte wirklich im letzten Augenblick bemerkt, dass der Jeep vor ihr bremste, um in eine freie Parklücke zu rangieren. Die Schwarze wich im Reflex geschickt aus. So etwas ließ sich einfach nicht spielen, wenn man nicht darauf trainiert war. Doch es passte perfekt. Das Heck des Wagens schrammte beim zu schnellen Einscheren knapp an der Stoßstange des Geländewagens entlang. Der Lackierer würde seine Freude haben…Einer tiefen Fleischwunde gleich, prangte der eisengraue Riss im roten "Fleisch" des geschmeidigen Cabrios.
Rebecka musste sich überhaupt nicht verstellen. Sie war zutiefst erschreckt über den Anblick. Die Tränen rannen in Strömen, ob dieses scheußlichen Bildes…
Ihre Hände zitterten, ...die breiten Nasenflügel ...