1. Die Lehrerin VIII


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Biene66

    ... das bedeutet, du hast kein Privatleben mehr und alles was dir eins gehört verlierst du!“ Sie drehte die Kette am Hals. „Aber das hast du ja schon mit bekommen.“ Dabei lachte sie höhnisch.
    
    Sie begann mich nun nach allen Passwörtern vom Laptop, den Dateien da drinn auszufragen. Wollte dann die Pin vom Handy haben und dann alle Codes von Bankkonten und Sparbüchern. Was sollte ich machen, eine kleine Pause oder ein Zögern bescherte sofort eine heftige Kopfnuss. „Sehr brav du fette Kuh, es geht doch und nun schau zu!“ Ich kam unter dem Tisch hervor und sah auf dem Bildschirm,wie sie eine Überweisung von meinem Konto tätigte.
    
    3000,-€, fasst alles was ich hatte, schrieb sie auf ihr eigenes Konto rüber. „Komm schon, gucke nicht so blöd! Das ist als Aufwandsentschädigung für meine Mühe, die ich mit dir habe, nur gerecht.“ sagte sie grinsend. „Hier, du darfs auch auf Enter drücken!“ Das durfte nicht wahr sein, ich sollte ihr auch noch ihren Diebstahl an meinem Geld bestätigen. Aber letztendlich tat ich es, da ich ja wohl wirklich keine Chance mehr hatte, irgendwie aus dieser Geschichte raus zukommen.
    
    Jetzt öffnete sie einen Ordner mit dem Namen, Rita, meiner Schwester. Bilder wo meine Schwester und ich Kinder waren, Jugendliche, junge Frauen. Damals noch schlank und dann die letzten Bilder aus dem Urlaub. Meine Schwester, war 8 Jahre jünger als ich und wurde wohl von Männern als Vollweib betitelt. Wehrend ich ja leider wirklich klein und fett war, hatte Rita zwar auch ...
    ... einige Fettpolster, aber wohl proportioniert. Mit ihrem großer Hintern und ihren prallen Brüste lenkten immer viele lüstern Blicke auf sich.
    
    „Diese geile Hure ist also deine Schwester?“ fragte Frau Krüger und mir blieb nichts anderes übrig als das offensichtliche zu bejahen. „Da ihr Beide im letzten Jahr allein im Urlaub wart, nehme ich an, das sie auch alleine lebt?“ Sie zog mich fest an meinen Haaren und erfasste mein Kinn, das ich ihr in die Augen sehen musste. „Ich warne dich noch mal, sage die Wahrheit, ich bekomme das ganz leicht raus und dann kannst du dich von deinen Schamlippen verabschieden.“
    
    Ich glaubte zwar nicht das sie das tun würde, aber ich wollte es auch nicht drauf ankommen lassen und bejahte auch das. Sie gab mir mein Telefon. „Hier, du weißt was du zu tun hast?“ sagte sie und ich schaute sie nur fragend an. „Du sollst sie hierher einladen1“ Das konnte ich nun wirklich nicht und schüttelte den Kopf. „Du willst nicht?“ fragte Frau Krüger scharf und ich nickte. Sie schlug mir mit der Faust mitten ins Gesicht, so das ich aufschreiend nach hinten fiel.
    
    Jetzt ging alles sehr schnell. Ich war weder sportlich, noch besonders flink, dafür musste die Alte wohl immer Gymnastik machen, um sich fit zu halten. Auf jeden Fall kam nun wie ein Feuerwerk über mich. Fußtritte mit den Schuhspitze und Absetzten ihrer High Heels trafen mich über all und dazu sauste die Peitsche immer wieder auf mich nieder. Meine Schreie, wurden zum Wimmern und ich rollte mich schützend ...