1. Eine Geschichte für mich ... 2


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch Gruppensex Autor: Nataliea

    "Wir sehen uns später beim Dehntest nochmal Schätzchen - wird bestimmt geil werden."
    
    Das waren die letzten Worte des eleganten Mannes.
    
    Da horchte Nataliea natürlich gleich auf, denn das zählte zu ihren Lieblingsspielen. Je dicker desto besser. Allerdings kam sie nicht mehr zu weiteren Überlegungen, denn der schwarz gekleidete Kerl zog an der Kette und führte sie zur nächsten Box. Ihr stieg gleich ein eigenartiger Geruch in die Nase. Es roch nach Stroh und Urin. Im diffusen Licht erkannte sie mehrere Nischen, aus denen tatsächlich Pferdeköpfe hervor schauten. Aber es war kein Schnaufen und auch kein typisches Hufescharren zu hören. Bevor der schwarze Mann Nataliea in die Boxmitte zog, wo ein so genannter Strafbock stand, musste sie noch gut einen Liter einer rötlichen Flüssigkeit trinken. Das dauerte natürlich eine ganze Zeit. Zeit genug um sich die Pferdeköpfe genauer anzuschauen. Erleichtert stellte sie fest, dass es nur gut gemachte Masken waren, hinter denen sich aber echt scharfe "Hengste" verbargen. Das sah sie nämlich als einer aus der Nische hervor trat. Wiehernd lief er im Kreise herum wobei auch ein Pferdeschwanz im Wind wehte, der an einem Plug befestigt in seinem Hintern steckte. Nataliea war echt begeistert von diesem Auftritt, denn auch sein echter Schwanz machte jedem Hengst alle Ehre. Klar, dass sie schon wieder klitschnass zwischen den Schenkeln war. Schnell wurde sie auf dem Bock fixiert. Knieend und auf den Unterarmen abgestützt hockte sie nun auf dem ...
    ... Gestell. Der Maskierte "Hengst" blieb vor ihrem Kopf stehen. Sein Schwanz hing noch herunter. Lechzend streckte sie die Zunge heraus. Wollte das Prachtstück blasen. Doch zu ihrer Überraschung trat der schwarze Mann dazu und ergriff den langsam steifer werdenden Schwanz. Vor ihren Augen wichste er ihn in wenigen Minuten zu einer riesigen Latte. Bevor der "Hengst" nun zur eigentliche Besamung kam, durfte Nataliea den zuckenden Schwanz nochmal blasen. Schon leicht gereizt trat er einen Schritt zurück. Trotz seiner Größe, blieb der Schwanz aufrecht stehen. Nataliea konnte es kaum noch abwarten diesen Hengstschwanz in ihrer Möse oder gar im Arsch zu spüren. Doch sie musste sich noch etwas gedulden, denn der schwarze Mann leckte gerade ihre klitschnasse Fotze und bereitete sie für den Fick vor. Geschickt bearbeitete er dabei auch ihren Kitzler, sodass Nataliea schon früh einen heftigen Orgasmus bekam. Mit einem Klapps auf die Pobacken beendete er seine Vorarbeit und machte den Platz für den "Hengst" frei. Nataliea erschauerte leicht, als sie die pralle Eichel an den wulstigen Schamlippen spürte. Doch dank der guten Vorbereitung ihrer Möse rutschte sein riesiger Schwanz Stück für Stück tief in die schleimige Vagina hinein. Natürlich wurde er beim Anblick ihres traumhaft schönen Körpers immer geiler und forcierte seine Fickfrequenz. Das war auch nach ihrem Geschmack - Blümchensex war einmal - jetzt wird richtig gevögelt. Das dachte wohl auch der "Hengst". Geil wie er war, hämmerte er ...
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