Meine Freundin, der Schwarze und ich!
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... ich mit Gleitgel eingerieben. Im Vierfüßerstand kniend hatte ich dann ehrlich gesagt doch Angst. Es tat auch sehr weh, muss ich gestehen, aber eigentümlicherweise streichelte meine Freundin die ganze Zeit meinen Kitzler. (Außerdem dachte ich dann, was sie kann, kann ich doch auch). Diese Mischung aus Schmerz und Lust, ließ mich dann noch mal auf die Zähne beißen, während er mich Millimeter für Millimeter aufspießte. Ich glaubte fast einen Baumstamm in mir zu fühlen. Und wie bei meiner Freundin, irgendwann war dann der Widerstand des Schließmuskels überwunden und er flutschte in meinem Darm hin- und her. Er fickte wirklich sehr vorsichtig. Der Schmerz war im nun im großen und ganzen nur noch minimal. Während meine Freundin immer noch meiner Kitzler bearbeitete und auch ein bis zwei Finger in mir hatte (war ja fast ein kleiner Sandwich), überwältigte mich, nachdem ich mich an die Situation gewöhnt hatte ein großartiger Orgasmus. Gleich darauf spürte ich wie Anthony sein Sperma in meinen Anus spritzte. Sicherlich spielten da auch die ganzen anderen Umstände der heutigen Situation mit. Der relativ fremde Mann, der große und dicke schwarze Schwanz, meine Freundin, die fremde Wohnung, das ganze Drumherum. Außerdem die Gewissheit, dass mein Mann nicht einmal ahnt was sein Hausmütterchen so treibt, während er auf seinem blöden Sportplatz herum fällt.
Als er dann seinen Schwanz aus mir herauszog, fühlte ich mich ganz hervorragend. Ich nahm dann meine beiden Partner in die Arme ...
... und wir schliefen dann alle ein.
Am nächsten Morgen wachte ich dann nach einem Tiefschlaf durch Vibrationen auf. Ich wusste im ersten Moment gar nicht was los ist und wo ich mich befinde. Aber als ich dann zur Seite schaute und sah wie Anthony meine Freundin in der Missionarsstellung vögelte, fiel mir alles wieder ein. Ich schaute dann den Beiden in aller Ruhe zu und bekam auch schon wieder Lust. Es dauerte diesmal etwas länger bis meine Freundin kam. Unser Wunderknabe hatte bei ihr keinen Orgasmus, so dass sein Schwanz immer noch in voller Blüte stand. Ich wollte ihn noch einmal im Mund spüren und leckte seinen Schwanz von den Säften meiner Freundin trocken. Dann spießte ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn eine Weile. Nach kurzer Zeit hob er mich wie eine Feder hoch, legte mich auf den Rücken und fickte mich richtig durch. Nach einer Weile schrieen wir beide kurz hintereinander unsere Lust hinaus.
Danach war ich allerdings total wund und fix und fertig. Meiner Freundin ging es ebenso. Auch Anthonys Schwanz war mittlerweile erschlafft. Nachdem wir alle geduscht hatten, frühstückten wir alle gemeinsam. Wir plauderten noch einige Zeit. Dabei erfuhren wir, dass Anthony zu seiner tollen Potenz noch eine Viagra eingeworfen hatte. Das erklärt seine Steherqualität. Egal es war für uns alle eine wunderbare Nacht und wir haben uns schon wieder für in zwei Wochen verabredet, das zu wiederholen. Solange die Eltern meiner Freundin in Malle sind lässt sich das auch wunderbar ...