Was lange währt...
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Miedermax
... mehrtägige Wanderung bei der sie immer in kleinen Hotels oder Gaststätten übernachteten. Doppelzimmer war aus praktischen und preislichen Gründen optimal. Da könnte doch, wenn Rudi duscht, die Frage: "soll ich dir den Rücken waschen?" nicht verdächtig sein. Max stellte sich vor, dann Rudis Rücken langsam und gründlich einzuseifen und dabei Pobacken und -öffnung nicht aus zu lassen. Von hinten nach vorne umgegriffen ist schnell getan und schon werden Schwanz und Hodensack mit eingeseift. Von dort bis zu leichten Wichsbewegungen ist es nur ein kleiner Schritt. Wie würde Rudi reagieren? Die Praxis sah anders aus! In Vorbereitung auf den Urlaub hatte Max Rudi gefragt, ob er etwas dagegen hätte wenn er statt eines Schlafanzuges ein Nachthemd im Bett tragen würde und zwar ein weibliches. Rudi antwortete unverbindlich, ihm sei es egal schließlich müsste Max das Nachthemd tagsüber selbst mit rumschleppen. Am ersten Abend wollten beide noch außer Haus gehen um sich zu verköstigen. Max gestand Rudi, dass er gerne unter seiner Normalbekleidung weibliche Unterwäsche tragen würde. Rudi hatte nichts dagegen und half Max sogar beim Schließen des BHs. So saßen sie dann beim Feierabendbier, beide mit dem Bewusstsein von Max` frivoler Unterwäsche unterm Holzfällerhemd. Derart gereizt strebten sie bald darauf dem gemeinsamen Nachtlager zu. Schnell zog Max das seidige Nachthemd an, ließ den BH darunter an und ergänzte die Garnitur mit Straps mit Strümpfen sowie einen seidigen Slip, alles in ...
... schwarz. Rudi hatte das gesehen und verschwand wortlos im Bad. Max legte sich auf`s Bett, wichste ganz zart seinen Schwanz und wartete was nun kommen sollte. Plötzlich flog die Badtüre auf, Rudi kam heraus, völlig nackt und mit einem gewaltigen Ständer. Max erfasst sofort die Situation und fragte nur: Willst du mich jetzt ficken?! Von Rudi kam nur ein positives Knurren, während er sich schnell auf das Bett zu bewegte und schon begattungsbereit mit steifer Latte auf der Matratze kniete. Max drehte sich sofort um, ging auf Knie und Ellenbogen um so die Hundestellung zu bilden. Rudi hatte nur noch das Nachthemd hoch zu heben und schon sah er einen Po, umrahmt von Straps, Strumpf und BH, mit einer willigen Öffnung in der Mitte vor sich. Er war also der Frage, ob sie sich gemeinsam verwöhnen möchten, nicht abgeneigt gewesen. Deshalb hatte er auch Lust am Abend im Bett zu landen um Max zu verwöhnen und zu befingern. Max`s Damenwäsche hatte ihre Wirkung erreicht - so war für Rudi die Illusion, eine reife füllige Frau zu berühren und gegebenenfalls auch zu ficken, perfekt. Er war so angetörnt, dass er schnellstens mit seiner inzwischen steinharten Latte in das Hintertürchen von Max eindringen wollte. Mit viel Schmierung, die Max sicherheitshalber bereit gelegt hatte, klappte das auch ganz gut. Sie turnten im Bett umher und probierten verschiedene Stellungen aus. Wenn Max auf der rechten Körperseite lag und sein linkes Knie anwinkelte und bis zur Brust hochzog, konnte Rudi tief in seinen ...