Kuhglocke - Sexgeschichten

Kuhglocke

Onkel Hartmuts Beerdigung war kaum drei Monate her, als ich mich aus purer Neugierde auf seinem verlassenen Bauernhof umsah.

Er das Anwesen alleine bewirtschaftet und jeden Tag die Milch seiner drei Milchkühe selber bei der Molkerei abgeliefert.

Der Stall des Aussiedlerhofes lag jetzt völlig verlassen da, Tiere und Maschinen waren längst verkauft. In den Schränken und Regalen der Milchküche lag nur noch altes Gerümpel, das keiner mehr haben wollte.

Neugierig stöberte ich zwischen dem Kram herum, wobei mir eine kleine hölzerne Kiste auf dem obersten Regalbrett besonders auffiel. Kurz entschlossen kletterte ich auf einen wackeligen Stuhl, holte die Box herunter und stellte sie vor mich auf einen Tisch auf dem auch das alte Melkgeschirr lag.

Als ich die schlichte Kiste öffnete, fand ich darin ein dunkelgrünes Samttuch in das ein ledernes Halsband mit einer kleinen Kuhglocke eingewickelt war. Neugierig nahm ich die Glocke heraus und betrachtet sie von allen Seiten.

Glocke und Band waren viel zu klein für eine Kuh, sie schienen eher für eine Ziege gemacht zu sein, sogar einem Kälbchen wären sie zu klein gewesen. Onkel Hartmut war im ganzen Ort als komischer Kauz bekannt, aber nie hätte er so was unnützes wie eine Ziegenglocke gekauft, zumal er gar keine Ziegen hatte.

Das Ding war gut gepflegt sah aber altertümlich aus, das Leder des Halsbands war weich und elastisch und auch die Glocke schimmerte, als ob sie vor kurzem noch poliert worden wäre.

Übermütig ...

... legte ich mir das weiche Band um den Hals und ließ die Glocke bimmeln, doch plötzlich zog sich das lockere Band um meinen Hals zusammen. Erschrocken versuchte ich es wieder über den Kopf zu ziehen, doch es saß es so fest, dass ich es kaum bewegen konnte. Es ließ mir gerade noch genug Platz zum Atmen aber ich konnte es weder über den Kopf ziehen noch konnte ich es zerreißen.

Erschrocken zerrte ich an dem Band bis ein unangenehmes Kribbeln unter meinem Hemd meine ganze Aufmerksamkeit forderte. Ängstlich fuhr ich mit meiner Hand unter mein Hemd und betastete die juckende Region um meine Brustwarzen. Meine Nippel waren groß und hart geworden und schienen weiter anzuschwellen.

Ungläubig knöpfte ich mein Hemd auf und betrachtete meinen Oberkörper bei Licht, ich sah aus als ob ich kleine Brüste bekommen hätte, mit jedem Pulsschlag nahmen sie an Größe zu doch am meisten veränderten sich meine Brustwarzen, groß und dick wie eine Fingerkuppe ragten sie hervor und schimmerten feucht im Zwielicht der Milchküche.

Nach wenigen Augenblicken waren meine Brüste so angeschwollen, dass sie meine Hände vollkommen ausfüllten. Neugierig zog ich an einem meiner prallen Nippel der sich daraufhin weiter aufrichtete und an Dicke zunahm. Jede Berührung löste einen geilen prickelnder Schauer aus, der sich direkt in meinen Schwanz entlud. Es war gerade so, als ob meine Nippel direkt mit meiner Eichel verbunden wären.

Merkwürdigerweise fand ich alles gar nicht schlimm, meine großen Titten machte ...