1. Entschuldigung Teil 02


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPandaRS

    ... Samenerguss ankündigte.
    
    "Ich komme gleich," stöhnte er, wollte seinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen.
    
    Doch Mara hielt seinen Po fest, bewegte ihren Kopf und fickte so ihren Bruder. Der konnte es nicht mehr halten und ejakulierte in den Mund der Schwester. Die Schluckte und säuberte auch sein Glied mit der Zunge. Dann stand sie auf.
    
    "War das schön?", hauchte sie.
    
    "Ja Mara! Aber ist das nicht eklig?", zeigte Eric wie unerfahren er doch war.
    
    "Nein, gar nicht. Sonst hätte ich es auch nicht gemacht. Ich weiß doch, dass dein Sperma schmeckt! Und jetzt machst du es mir."
    
    Schon zog sie ihr Höschen aus, legte sich hin und wartete, dass er sich zu ihr gesellte. Sekunden später lag er neben ihr, sie küssten sich und er begann ihren Bauch zu liebkosen. Allmählich wanderte seine Hand nach oben, griff nach den Brüsten und knetete sie leicht, spielte mit den harten Warzen und genoss das lustvolle Stöhnen von Mara.
    
    Die betrachtete das Gesicht ihres Bruders, sah wie glücklich er war und wie stolz es ihn machte, dass es ihr gefiel. Ihre Blicke trafen sich, sie nickte und da er nicht verstand, schob sie seine Hand mit einer von ihr in den Schoß.
    
    Feuchte Wärme empfing seine Finger dort. Zärtlich streichelte er ihren Venushügel, ihre Schamlippen und benetzte seinen Finger mit ihrem Saft. So rieb er ihre Klit. Laut stöhnte die Schwester auf, sah ihn an und war erneut sehr froh, dass sie ihm dies alles erlaubt hatte.
    
    Ein Finger fand den Weg in ihr Heiligtum, sie stöhnte ...
    ... auf, schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Leicht bewegte sie ihr Becken, rieb sich an dem Eindringling.
    
    "Nimm noch einen Finger!", seufzte Tamara.
    
    Fragend sah er sie an.
    
    "Schieb zwei Finger in mich, mach schon Eric!"
    
    Unsicher kam er ihrem Wunsch nach, wieder stöhnte sie, wand sich und trieb immer mehr ihrem Orgasmus entgegen. Sie wollte kommen und hielt ihren Bruder nicht zurück. Der ließ seine Finger in ihr vor und zurück gleiten, fühlte ihre Nässe, die Hitze und dann wie sich die Scheidenwände um seine Finger schlossen, immer fester und dabei leicht vibrierten.
    
    Ein lauter Schrei, dann herrschte Stille im Zimmer von Mara. Einen Moment später keuchte sie, ihr Unterleib zuckte, sie spürte wie sie auslief, wie ihr Körper sich erhitzte. Dieses Gefühl hatte ihr schon immer gefallen, auch wie sich danach alles wieder entspannte und eine tiefe, innere Befriedigung ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte.
    
    "Danke Eric! Das war sehr schön. Du machst das richtig gut. Ich bin echt stolz auf dich Brüderchen."
    
    "Danke Mara. Es fühlt sich auch toll an in dir," leckte er seine Hand ab, "du schmeckst echt klasse!"
    
    Sie zog seinen Kopf zu ihrem und gab ihm einen innigen Kuss. Dann kuschelte sie sich an ihn, er legte einen Arm um sie und so blieben sie eine ganze Weile liegen.
    
    "Ich bin so froh, dass wir uns so nah gekommen sind, dass ich dich so weit habe gehen lassen!", seufzte Mara und sah ihren Bruder an.
    
    "Ich auch. Ich bin dir auch sehr dankbar. Das ...
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