Die Rache meiner Frau
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: andre
... ihre Rundungen zur Geltung brachte. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab, obwohl sie nicht allzu groß waren. Dafür waren sie aber fest und eher rundlich. Man konnte die Brustwarze deutlich erkennen, was die Vermutung nahe legte, dass sie unter dem Kleid keinen BH trug! Ihre langen Beine wirkten endlos und die High Heels waren einfach atemberaubend. So stand ich wahrscheinlich mit offenem Mund im Raum, als sie mit verführerischen Gang auf mich zukam, um mich herum ging und mich ganz zärtlich berührte. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken und wagte mich nicht, mich zu bewegen. Sie legte ihre Arme von hinten um mich herum und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sie ging so zärtlich zur Sache, dass ich sie am Liebsten auf der Stelle genommen hätte. Aber jede Bewegung meinerseits hätte diese Stimmung zerstört. Also wartete ich weiter ab. Es dauerte nicht lange und ich stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ihre Hände wanderten hinab zu meiner Hose, strichen von hinten über meine Beule in der Hose. "Aber Hallo, was haben wir denn da? Da kann es aber einer gar nicht mehr erwarten!" flüsterte sie mit erotischer Stimme in mein Ohr und begann gleichzeitig meine Hose zu öffnen und sie mir herunter zu ziehen. Dabei zog sie mir gleichzeitig auch meine Strümpfe aus. Ich stand nun fast nackt, nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihr.
Sie ging um mich herum und betrachtete mich genüsslich. Ihre linke Hand strich durch meine Brusthaare, während ihre rechte Hand über meinen Bauch ...
... hinunter zu der Beule in meinem Slip wanderte. Zärtlich strich sie zunächst mit ihren Fingern über meine sich nun sehr deutlich im Slip abzeichnende Männlichkeit, um schließlich ihre Hand in meinen Slip zu schieben. Sie griff meinen bereits auf volle Größe angewachsenen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Ich wehrte mich nicht und war schon sehr darauf gespannt, was sie wohl vorhatte. Im Schlafzimmer angekommen drückte sie mich zurück, bis ich gegen einen Stuhl stieß, auf den sie mich sogleich herunter drückte. Sie holte aus der nebenstehenden Kommode einen ganzen Wust von Lederriemen heraus. Ich konnte auf den ersten Blick nicht erkennen, um was genau es sich handelte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein Atem ging schneller - was hatte sie vor? Sie grinste mich mit einem fast schon dämonischen Lächeln an, dass es mir heiß und kalt wurde! Sie ging um mich herum, griff meinen rechten Arm und zog ihn nach hinten. Sogleich spürte ich, wie sie einen der Lederriemen fest um mein Handgelenk schnürte. Jetzt wäre der letzte Moment gewesen, einen Rückzieher zu machen und mich der Fesselung zu entziehen. Aber was sollte schon passieren? Es würde sicher eine neue und geile Erfahrung werden, also wehrte ich mich nicht und lies es geschehen. Ich hatte auch nicht lange Zeit, denn sie lies mir keine Zeit zum Überlegen. Sofort griff sie meinen linken Arm, zog ihn nach hinten und schnürte ihn um mein Handgelenk. Dieser Lederriemen schien keine Eigenkonstruktion zu sein, denn zu ...