Mein Vater und Ich Teil 01
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrianconroy
... etwas nervöser. Trotzdem war ich zu neugierig; und nachdem ich etwas überlegt hatte, sagte ich: "Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen schwul, aber ich würde Dich gerne mal nackt sehen!"
So jetzt war es raus. Ganz direkt. Ich wunderte mich noch selber über mich, dass ich das gerade wirklich gesagt hatte, als er nach kurzem Überlegen erwiderte: "Und was ist, wenn meine Freundin dann reinkommt?"
Ich kuckte wohl ein bisschen enttäuscht zu im rüber und er ergänzte: "Wir machen das ein andern Mal"
Damit war zumindest etwas die Spannung aus diesem Moment raus, was ich zwar ein bisschen enttäuschend, aber auf anderer Seite auch ganz entspannend fand. Ich dachte, er hat immerhin nicht sofort Nein gesagt. Ich kuckte wieder auf den Fernseher. Minuten später hörte ich ihn leicht schnarchen. Als ich ihn wieder etwas genauer ankuckte - ich musste meinen Kopf schon etwas nach rechts drehen - klingelte das Telefon. Er stand langsam auf, ging ins Esszimmer und telefonierte mit dem Rücken zu mir.
Ich weiß nicht mit wem. Wenn ich zugehört hätte, hätte ich es vielleicht mitkriegen können, aber ich war zu abgelenkt damit meinen Vater weiter zu begutachten. Diesmal den Rücken. Ich dachte, er hat ja keine Augen am Rücken und so starrte ich ihn hemmungslos an. Danach seine dicken Oberschenkel und Waden und dann auf seinen Arsch. Was für ein geiler Arsch, dachte ich, als er sich gerade umdrehte und meinen Blick bemerkte. Er schaute etwas skeptisch zu mir, ließ sich aber beim ...
... Telefongespräch nichts anmerken. Dann drehte er sich wieder weg und ich kuckte sofort wieder auf seinen Arsch. Ich wollte das eigentlich gar nicht, ich musste es einfach.
Nachdem das Gespräch beendet war, ging er wieder zurück zum Sofa und setzte sich hin. Ich hatte das Gefühl, dass er mich kurz argwöhnisch ankuckte. So genau kann ich das nicht sagen, weil ich nicht schon wieder ein seine Richtung kucken wollte. Dann stand er auf und machte die Rolladen im Wohnzimmer runter. Das war nichts besonderes, weil es draußen bereits dunkel war und die Wohnung im Erdgeschoss und an einem Hinterhofweg, wo öfter mal Leute vorbeigingen, lag. Er musste sich etwas strecken, als er das Rollo am rechten Fenster runter lassen wollte und seine Jacke und auch sein Unterhemd rutschten hoch, so dass ich jetzt einen Teil von seinem behaarten Rücken und nacktem Arsch sehen konnte. Ich schaute diesmal früh genug wieder weg, bevor er sich umdrehte und ins Esszimmer ging, um auch dort die Rolladen herunterzulassen. Danach ging er in die restlichen Zimmer und ins Schlafzimmer. Minuten vergingen und ich hörte ihn nicht mehr. Ich dachte erst, er hätte sich Schlafen gelegt, als ich seine Schritte wieder im Flur hörte. Er betrat das Esszimmer wieder und hatte außer seinen Boxershorts nichts mehr an. Reflexartig schaute ich ihn an und sofort wieder weg. Geil!!!, dachte ich nur. Ich habe meinen Vater zwar schön öfter mal so gesehen, z.B. im Schwimmbad, aber da war ich noch jünger. Ein weiterer Unterschied: jetzt ...