la Vie en Rose 03
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byjameslu
Rosa und Severina standen mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mündern in der Tür - Rosa hatte offensichtlich mit meinem Fotoapparat geblitzt, während Severina sich an den Türrahmen lehnte, und mit der rechten Hand wie wild unter ihrem Rock herumrieb...
Soeben noch in inniger Umarmung mit Angela versunken schaute ich nun überrascht zu den beiden Mädchen hinüber, die uns schelmisch angrinsten. Rosa, kniff ihre Augen zusammen und meinte nur, "ziemlich heiss, diese Fotos, ihr beiden!" Ich drehte mich von Angela weg und stand vom Bett auf, dann ging ich, nackt wie ich war, bestimmt zu Rosa hinüber und wollte ihr meinen Fotoapparat aus der Hand nehmen. Sie versteckte schnell ihre Hand hinter ihrem Rücken und reckte mir ihre verlockenden Lippen und jugendlich prallen Brüste entgegen, die sich fest unter ihrem dünnen Kleidchen abzeichneten.
Ich packte sie mit meinem linken Arm fest um ihre schlanke Taille und küsste sie tief, während ich mit meiner anderen Hand versuchte, den Fotoapparat zu packen. Ich wurde doch rasch von ihren gierigen Küssen und ihrem knackigen Körper, der sich gegen mich presste von diesem Vorhaben abgelenkt. Da ich ja noch nackt war und eben erst ihre Schwester gevögelt hatte, drückte mein Schwanz, immer noch von Angelas und meinen Säften glänzend bald gegen ihren Schritt und befleckte ihr weisses Baumwollkleid.
Ich brach den Kuss ab und trat etwas zurück, und sagte ihr "gib mir meine Kamera zurück, Mädchen!" Sie schüttelte nur den Kopf: "die musst ...
... du dir erst zurückverdienen!" Dann wandte sie sich ihrer Schwester zu, die immer noch leicht ausser Atem, mit einem glückseligen Lächeln auf dem Bett zurückgelehnt lag.
"Angela, du Biest! Konntest du es wohl nicht lassen, nachdem ich dir von ihm erzählt hatte? Du Miststück!", sagte sie, mit einem verngügten Funkeln in den Augen. "Och, nun sei mal nicht so, Rosinha, wir teilen doch auch sonst alles, oder? Und es ist ja nicht so, dass ich euch damit was weggenommen hätte - ich bin sicher Charlie steht euch gerne noch Mal zur Verfügung..."
Das ging nun doch etwas zu weit, dachte ich mir, und der alte Domingos konnte auch jeden Moment zurückkommen. Rosa aber kam mir zuvor und sagte, "oh ja, bitte Charlie... Sonst geben wir Grossvater die Fotos - sie werden ihm bestimmt gefallen..." Ach, so war das also. Angela meldete sich nun auch wieder: "keine Sorge, wir sind hier bis am Abend ganz alleine im Haus, es sind alle weg. Vor allem müssen wir uns doch um unsere kleine Severina hier kümmern - sie ist schon ganz heiss und wird nun so grausam vernachlässigt."
In der Tat, Severina, die bisher geschwiegen hatte, schaute mit grossen Augen zwischen uns dreien hin und her. Ihre Hand, die vorher noch wie wild unter ihrem Jupe herumgefingert hatte - und deren Fingerspitzen noch verdächtig glänzten - zupfte verlegen an ihren Haaren herum und lächelte scheu. "Und sie ist noch Jungfrau, die arme..." sagte Rosa frech - sie, die ich doch erst vor einer Woche entjungfert hatte! Nun ja, im ...