Freibad
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Güsmet
... mehr im Sommerurlaub und Sonnenbank mag ich nicht, daher auch mein weißer Dauerbikini, im Freibad ist oben ohne ja nicht erlaubt. Hat wohl mal Ärger mit einigen dicken Muttis gegeben." "Stimmt!" antwortete Elke, "da waren meine Schwester und ich nicht ganz unbeteiligt." "Schade eigentlich" sagte ich. Aber irgendwie biss sich meine These. Entweder oben ohne und freie Sicht auf die geballte Schönheit, oder sexy Badeoutfit mit meinen geliebten Bikinistreifen.
Dann blickte Petra mich an, sah auf mein bestes, immer noch ausgefahrenes Stück, setzte ihr unnachahmlich süßes Grinsen auf und scherzte: "Scheint eine unheilbare Krankheit zu sein!" Elke scherzte mit: "Nee, nur Stangenfieber mit einer eitrigen Entzündung, das Zeug muss raus, dann wird das schon wieder." Petra: "Da hat Lisa heute Abend ja noch ein wenig zu tun." Ich: "Die ist heute auf ein dreitägiges Seminar gefahren." Elke grinste: "Dann lassen wir dich gleich mal alleine, vielleicht bekommst du es ja selbst in den Griff." Sie sammelte ihren Bikini ein und stellte sich leicht seitlich von mir. So verhinderte sie einen körperlichen Zusammenstoß mit meinem immer noch voll ausgefahrenen besten Stück. Dann nahm sie mich in den Arm, drückte mich an ihr samtweiches Glockenspiel und hauchte mir ein Küsschen auf die Wange. Ich ertappte mich, dass meine Hand ihren schönen Hintern tätschelte, aber sie schien es nicht zu stören. Sie ging zum Handtuch, wickelte sich ein und verließ die Dusche. Petra blieb wider erwarten bei mir ...
... und flachste noch ein wenig mit mir rum, während ich immer noch ihren Prachtkörper bestaunte: "Du machst so manchem jungen Mädel noch Konkurrenz mit deiner Figur." Sie sah auf meine Prachtlatte: "Mag wohl sein, aber ich glaube, wenn ich noch länger bleibe, tue ich dir auch keinen Gefallen...."
Dann zog sie zu meinem Bedauern ihren Badeanzug wieder an, ließ aber die Träger unten, so dass ihr schönes Dekollete wieder zu sehen war. Irgendwie sah das wieder absolut sexy aus. Ich wollte es ihr sagen, doch sie fiel mir ins Wort und sagte: "Ich geh dann mal, gute Besserung!" Auch sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. Mir blieb nur noch eins. Die Selbsthilfe. Ich hatte mein bestes Stück kaum in der Hand, da kam Petra noch mal zurück, weil sie ihr Duschbad vergessen hatte. Sie sah mich in meiner eindeutigen Lage und meinte: "Du Ärmster! Soll Schwester Petra dir mal eben helfen?"
Sie kniete vor mich hin und ehe ich mich wehren konnte, hatte sie meinen kleinen Freund schon im Mund. Sie blies mir gehörig den Marsch, was mich nach sehr kurzer Zeit schon dazu veranlasste, "Achtung" zu rufen. Sie ging mit dem Kopf zurück und ich versaute prompt ihr frisch gewaschenes Dekollete und ihren Badeanzug mit einer geballten Ladung meines Eiweißreservoiars. Sie schimpfte ein wenig scherzhaft mit mir und zog den Badeanzug erneut aus, um ihn und ihre Prachtexemplare unter der Dusche abzuspülen. Dabei drehte sie sich so, dass ich sie noch mal in all ihrer Schönheit bewundern ...